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Vor der Menopause (links) ist die Hirnaktivität im Scan noch normal, danach (rechts) ist der Energielevel des Denkorgans um bis zu 30 Prozent reduziert. Womöglich ein Faktor, der bei Frauen Alzheimer mit auslösen könnte.

© WCM

Tagesspiegel Plus

Wechseljahre, schwindende Hormone und das Demenz-Risiko: Frauen entwickeln häufiger Alzheimer, können aber etwas dagegen tun

Gedächtnisschwund, Depressionen, Migräne: Das weibliche Gehirn erkrankt anders als das männliche. Die Hirnforscherin Lisa Mosconi sucht nach den Ursachen und wie gute Ernährung das Denkorgan gesund halten kann.

Von Clara Meyer-Horn

| Update:

In ihren Höchstleistungen unterscheiden sich die Gehirne von Männern und Frauen nicht, anatomische und physiologische Unterschiede gibt es aber doch. Und sie wirken sich leider auch auf die Entstehung von Krankheiten wie Demenz, Depressionen und Schlaganfällen aus. Dennoch hat die Medizin Frauen wie Männer gleich behandelt.

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