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Das Abschmelzen der Gletscher durch den Klimawandel lässt den Meeresspiegel steigen. Womöglich aber nicht so stark wie bislang berechnet.

© Anka Agency International / imago stock&people

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Weniger Eis als angenommen: Gletscher lassen Meeresspiegel womöglich geringer ansteigen

Eine neue Studie geht weltweit von einer kleineren Menge an Gletschereis aus. Das könnte auch Folgen für die Trinkwasservorräte in betroffenen Regionen haben.

Das Ergebnis hat für Aufsehen gesorgt. Die durch den Klimawandel abtauenden Gletscher könnten wesentlich weniger zum Anstieg des Meeresspiegels beitragen als bislang angenommen. Zu diesem Schluss ist eine Forschungsgruppe um Romain Millan von der Université Grenoble Alpes gekommen.

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