AB 14 UHR BILLIGER In den vergangenen Tagen gehörte das Messegelände den Fachbesuchern – an diesem Wochenende, 8. und 9.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.03.2014
Der Regierende Bürgermeister hat die Affäre um seinen Kulturstaatssekretär zwar noch nicht richtig verdaut. Er stichelt trotzdem gegen den aufmüpfigen SPD-Landeschef Stöß, der aber ziemlich fest im Sattel sitzt.
Viele freuen sich auf die Fanmeile zur Fußball-WM im Juni. Doch keiner will die Großveranstaltung auf der Straße des 17. Juni in Berlin genehmigen. Dabei geht es um die Frage, ob ein mobiler oder ein fester Zaun zwischen Fanmeile und Tiergarten erforderlich ist.
Eichhörnchen setzen sich beim Überqueren viel befahrener Straßen großer Gefahr aus. Tierschützer helfen nun mit alternativen Übergängen. Über den Müggelseedamm wurde Berlins erste Eichhörnchenbrücke gespannt.
Die Polizei weist in Reinickendorf Anwohner auf Sicherheitsrisiken bei ihren Wohnungen und Häusern hin. In Heiligensee führte das bereits zu einem starken Rückgang von Einbrüchen.
„Wowereit hält Air Berlin auch in der Nacht die Stange“ – so protestierte eine Friedrichshagener Bürgerinitiative, die seit längerem für ein Nachtflugverbot für den BER kämpft. Diskriminierend sei das nicht gemeint, erklärte ihr Sprecher jetzt.
Die Joachimstaler Straße in Charlottenburg bekommt einen Buchstaben dazu. In Hohenschönhausen gibt’s den schon. Das Verwechslungspotential ist groß, sehr zum Ärger der Anwohner. Ein Besuch in der Joachimst(h)aler Straße.
Cornelia Otto war Spitzenkandidatin der Piraten in Berlin. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel spricht sie über ihren Parteiaustritt, die Debatte um das "Bombergate" und warum sie für einen Linken im Bundestag arbeitet.
Thilo Sarrazin lässt auch das Parlament nicht in Ruhe: Ein Pirat fragt, was der Senat von BE-Intendant Peymann hält, der die Demo vor seinem Theater verurteilte. Ein Grüner fragt, was Wowereit zum SPD-Landeschef meint, der sich über den Sarrazin ausließ.
Keiner duldete sie länger als drei Tage: zu viel Extravaganz, zu wenig Demut
Ein Glück, dass er nach Berlin kam. Hier wurde er "Mister AFN"
Der „Anti-Hipster” hat ein neues Kunstwerk für Berlin. Die Installation ist zwar ein Unikat. Man wird aber wohl auch Verständnis für diejenigen haben müssen, die aus der Melange aus Aktenordnern und Europaletten nicht gleich etwas Mahnendes herauslesen können, meint unser Autor.
Wissenschaftsexperten der rot-schwarzen Landesregierung kritisieren, dass die Charité rund 40 Millionen Euro aus Drittmitteln gehortet und nach Meinung von Wirtschaftsprüfern falsch verbucht hat. Die Politiker fordern mehr Transparenz.
Sie wusste, wie sich eine Tochter aus gutem Hause zu benehmen hatte