Berlin und Brandenburg wachsen immer mehr zu einer Metropolregion. Doch statt die Bürger für das Thema zu begeistern, sammelt der Senat nur ein paar „Ideen“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.01.2021
Kümmern ist ihr Beruf. Als Schauspielagentin begleitet Katja Lorenz ihre Klienten durch eine harte Zeit.
Kleine und mittlere Unternehmen sollen mehr von der Expertise der Wissenschaft profitieren. Deshalb erhöht der Senat die Zuschüsse.
Der Vorstoß der linken Sozialsenatorin über eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst sorgt für Debatten. Die Grünen stehen dahinter, die SPD hat Bedenken.
In der Pandemie sollen Berliner Klassenzimmer mit Luftreinigern ausgestattet werden. Damit das schneller geht, gibt es vereinfachte Vergabebedingungen.
Claudia Große-Leege, die neue Chefin beim Verein Berliner Kaufleute und Industrieller, spricht im Interview über ihre Arbeit in schwierigen Zeiten
Im Perleberger Tierpark ist ein Pfleger von einem Kamel beim Füttern attackiert und schwer verletzt worden.
Bald wieder zurück zur Normalität? Das geht nur mit schnellem Handeln, sagen Pankows Bürgermeister und der Vize-Landeschef der Linken. Ein Gastbeitrag
Laut Pfarrer war eine Veranstaltung im kleinen Kreis geplant, es seien aber mehr Besucher erschienen. Die Polizei stellte mehr als 100 Anzeigen.
Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop spricht im Interview über den Start der virtuellen Modemesse und die Rolle der Branche für den Standort Berlin.
Verhaftungsmythos und Führersuche: Der Kinderarzt und Sachbuchautor Herbert Renz-Polster erklärt, welche Art Kindheitserfahrungen Menschen zu Corona-Skeptikern und Trump-Fans machen.
Sie werden mit Versprechen gelockt, landen in Berlin oder werden weitervermittelt: Das BKA registriert immer mehr ausgebeutete Vietnamesen in der Hauptstadt.
Aufladbare Karten, Bestpreis-Angebote je nach Nutzung und Boni für Vielfahrer: Die Coronakrise bringt Bewegung in die Ticket-Debatte im Berliner Nahverkehr.
Vor 150 Jahren wurde Berlin zum ersten Mal Kapitale eines vereinten Deutschlands: „Reichshauptstadt“. Doch offiziell wird daran kaum erinnert.