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So könnte die Skyline der City West bald aussehen.

Am Freitag wurde der prämierte Architekturentwurf für das Karstadt-Areal am Ku’damm bekannt gegeben. Ein Parteitagsbeschluss der SPD könnte für die Pläne aber zum Problem werden.

Von Teresa Roelcke
GetYourGuide vermittelt auch Touristenführer in Rom.

GetYourGuide gehört wie N26, Trade Republic, Wefox, Contentful oder Solaris zu den „Unicorns“ unter den Berliner Start-ups. Dabei hätte die Coronakrise die Firma fast erledigt.

Der Umgang mit Ämtern kann überfordern. Das Start-up Ridocu will helfen.

Die Software soll Geflüchteten bei Anträgen und Amtspost helfen. In Zukunft könnte sie auch deutschen Staatsbürgern den Umgang mit dem Amt erleichtern.

Von Yulia Valova
1,4 Millionen Fahrzeuge sind in Berlin unterwegs, davon 60.000 Elektroautos.

Die Senatorinnen für Wirtschaft und Verkehr möchten ein höheres Tempo in Richtung Klimaneutralität und Kooperation statt Konfrontation.

Von Alfons Frese
Auch das Berliner Abwasser ist wertvoll, allerdings erst nach erfolgreicher Klärung.

In Folge 8 unserer Kolumne über Berlins große landeseigene Unternehmen geht es um die Wasserbetriebe. Die liefern verlässlich Gewinne für den Landeshaushalt. Und betreiben nebenbei ein „Drogenlabor“.

Eine Kolumne von Thomas Loy
Seelische Krisen können jeden und jede treffen. Zum Glück gibt es in Berlin viele Stellen, die helfen.

Um die psychosoziale Versorgung in der Hauptstadt zu reformieren, hat sich am Mittwoch das Aktionsbündnis psychische Gesundheit Berlin gegründet. Es geht nicht nur ums Geld.

Von Simon Schwarz
Pfleger zu sein, ist ein Knochenjob. Viele zieht es in die Zeitarbeit, dort sind die Verdienstmöglichkeiten oft höher.

Im Pflege-Leasing buchen Kliniken Arbeitskräfte, um den Personalmangel auszugleichen. Warum ein Pfleger in die Festanstellung zurückgekehrt ist und wieso das für jemand anderen nicht infrage kommt.

Von Simon Schwarz
Mechaniker des Berliner Start-ups Flashfix reparieren ein Fahrrad. Das Team besucht die Kunden zu Hause

Mit einem Rundum-Sorglos-Paket will das Berliner Unternehmen Menschen ansprechen, die sich vor der Reparatur ihres Fahrrads drücken. 

Von Malte Neumann
Notfall-Pens zur Behandlung schwerer allergischer Reaktionen werden wegen eines Fehlers zurückgerufen. Es geht um die Produkte «Emerade 150/300/500 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen», wie die Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik mitteilte.

Sie sollen bei allergischen Schocks nach Wespenstichen oder dem Verzehr von Erdnüssen helfen: Doch die Emerade-Pens aus den vergangenen 24 Monaten können fehlerhaft sein.

Bis vor einem Jahr hatte die BVG in Alt-Tegel einen selbstfahrenden Elektrobus getestet und damit 24.000 Fahrgäste befördert.

Bis Ende des Jahrzehnts sollen in Berlin Fahrzeuge selbstständig fahren – im regulären Fahrplan. In einem neuen Projekt will die BVG erforschen, wie das funktioniert.

Von Jana Kugoth