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Bestseller-Autor Ken Follett über Amputationen im Mittelalter, Ian Fleming und den TV-Vierteiler „Die Tore der Welt“.

Von Kurt Sagatz
Die einen erwischt es ganz, die anderen müssen sparen. Vor allem die Pleiten der renommierten Rundschau und der Financial Times Deutschland haben für Aufsehen gesorgt.

„You get lousy pennies on the web“, hat der Verleger Hubert Burda einmal gesagt. Gibt es im Netz wirklich nur mickrige Beträge zu verdienen? Wir zeigen in welche digitalen Weiten die Reise des Journalismus derzeit geht.

Von
  • Nik Afanasjew
  • Sonja Álvarez

Freilich könnten sie sich noch mehr Autos, Häuser und ein Flugzeug kaufen von all den Milliarden, die sie mit ihren Bank- und Immobiliengeschäften gemacht haben. Lieber aber stecken Herbert und Marion Sandler ihr Geld in etwas, das ihnen von viel größerem Wert erscheint: in den Journalismus.

Von Sonja Álvarez

Die besten Geschichten sollen einer alten Journalistenweisheit nach auf der Straße liegen, direkt vor der eigenen Haustür. Das will sich der hyperlokale Journalismus zunutze machen: Online-Zeitungen, die über und für eine Region berichten, einen bestimmten Bezirk oder auch nur einen einzelnen Kiez.

Von Nik Afanasjew

Die am meisten diskutierte Methode zur Refinanzierung des Journalismus im Internet ist die Paywall, also die Bezahlschranke. Sie galt wegen des großen kostenlosen Angebots in Deutschland lange als unrentabel, weil die geringen Einnahmen in keinem Verhältnis zur niedrigeren Reichweite stehen würden, von der wiederum die Höhe der Anzeigenerlöse abhängt.

Von Nik Afanasjew

Ein Handbuch zeigt die erstaunlich bunte deutschsprachige Presse im Ausland. Allein Paraguay hat 13 deutschsprachige Blätter.

Von Matthias Meisner