Bei Wechseljahresbeschwerden sind Hormone bewährt – aber es gibt andere Möglichkeiten
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 08.09.2003
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Auch die Pille zur Empfängnisverhütung enthält weibliche Geschlechtshormone. Aber die Brustkrebsgefahr ist, wenn überhaupt, nur geringfügig erhöht, sagt der Gynäkologe Olaf Ortmann.
Hartmut Wewetzer über die Zukunft der Hormontherapie Nein, die Wechseljahre sind keine Krankheit. Trotzdem haben zwei von drei Frauen in dieser Lebensphase Beschwerden.
HORST LÜBBERT ist Gynäkologe und Experte für Hormonbehandlung an der Berliner Charité, Campus Benjamin Franklin. Foto: Charité Auch 2003 gibt es noch Frauenärzte, die ihren Patientinnen empfehlen, ein Hormonpräparat einzunehmen, sobald die „kritischen Jahre“ sich nähern.