In den USA attackieren Naturwissenschaftler und Philosophen die Religion
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 05.03.2007
Von Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität
Nordrhein-Westfalen will eine Expertenkommission einsetzen, die Struktur, Potenzial und Perspektiven der geistes- und kulturwissenschaftlichen Kleinen Fächer des Landes untersucht. Die Leitung übernimmt der Freiburger Althistoriker Hans-Joachim Gehrke.
Blauer Himmel, Palmen, eine idyllische Wüstenstraße. Doch dann fährt ein Panzer vorbei, Maschinengewehre knattern, Menschen stöhnen und es werden Befehle gebrüllt.
Menschen, die nicht an Gott glauben, sind in den USA nicht sehr beliebt. Nach einer Studie der Universität von Minnesota sind Atheisten diejenige Minderheit, der am wenigsten über den Weg getraut wird – noch weniger als Muslimen, frisch Eingewanderten oder Homosexuellen.
Depressionen können offenbar die Blutgefäße schädigen – und führen mitunter bis zum Herzinfarkt. Tatsächlich lässt sich der gefäßschädigende Effekt depressiver Erkrankungen mit speziellen Ultraschalltests sogar sichtbar machen, wie US-Mediziner im Fachblatt „ Archives of General Psychiatry“ berichten.
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