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Das Willy-Brandt-Haus in Berlin zeigt Propagandafotos der Nazis aus dem besetzten Warschau. Keine andere Stadt hat im Zweiten Weltkrieg so gelitten wie sie. Die polnische Hauptstadt war bei Kriegsende komplett zerstört, 700 000 Menschen gestorben, die gesamte jüdische Bevölkerung war ermordet worden.

Von Philipp Lichterbeck

Farbe umarmt die Besucher in der Fabriketage von Max Hetzler Temporary. In den Weddinger Osram-Höfen stellt die Galerie den französischen Maler Yves Oppenheim aus.

Von Simone Reber

Das Wochenende der Berliner Galerien ist herangewachsen. Allein schon zahlenmäßig, weil es um den Stamm der festen Teilnehmer wie Neugerriemschneider, Contemporary Fine Arts, Esther Schipper oder Klosterfelde inzwischen Dutzende Galerien gibt, die zeitgleich heute und morgen öffnen.

Von Christiane Meixner

Traurige Kontinuitäten: „Doppelleben“ – eine Ausstellung zur deutschen Nachkriegsliteratur. „Doppelleben“ meint ist das doppelte Deutschland, zunächst die westlich und sowjetisch besetzten Zonen, ab 1949 dann die Bundesrepublik und die DDR.