Die Göttinger Juristin Christine Langenfeld folgt auf den Historiker, Gründungsvorsitzenden, Politikberater und langjährigen Kritiker der deutschen Einwanderungspolitik Klaus J. Bade.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.07.2012
Berlin - Verfassungsschutz-Präsident Heinz Fromm hat Versäumnisse seiner Behörde zugegeben. In dem Amt waren unmittelbar nach Bekanntwerden der Mordserie der Zwickauer Neonazi-Zelle Akten über V-Leute unter Rechtsextremisten vernichtet worden.
Es sollte ein harter wirtschaftlicher Schlag gegen den Iran werden. Doch der Gottesstaat ist scheinbar bestens auf das Embargo vorbereitet. "Die Sanktionen werden keinerlei Einfluss auf unsere Ölindustrie haben“, so Ölminister Rostam Ghasemi.
Armin Laschet soll die CDU in NRW wieder nach vorn bringen – doch in der Partei gibt es Vorbehalte.
Vor dem Bundesverfassungsgericht versuchen Kläger den Euro-Rettungsschirm und den Fiskalpakt zu verhindern. Wie sind ihre Chancen?
England steuert auf ein Referendum zu. Gestritten wird nur noch über das Wann und Wie. Was wollen die Briten?
Die UN-Konferenz zu Syrien in Genf hat viele Hoffnungen enttäuscht. Ein Durchbruch zum Frieden ist nicht erreicht worden, Assad genießt weiter den Schutz Moskaus. Die Opposition will nun ihre Angriffe verstärken.
Laut einer Umfrage hält eine Mehrheit der Deutschen das Kölner Urteil zu Beschneidungen für richtig. Der Zentralrat der Muslime erwägt indes eine Klage in Karlsruhe. Unterstützung bekommen die Religionsgemeinschaften aus der Politik.
SPD-Fraktionschef Steinmeier über Täuschungsmanöver der Kanzlerin, die Notwendigkeit einer Volksabstimmung und den Mut zur Politik.
Sicherheitsbehörden warnen vor der deutschen Salafistenszene. Neben Druck und Verboten bräuchte es noch mehr Prävention.
Die Terrororganisation ist geschwächt – im pakistanischen Grenzgebiet. In Afrika und im Jemen aber formieren sich neue Stützpunkte. Verschiedene extremistische Gruppen bilden dort neue Allianzen. Auch aus Deutschland ziehen sie hier in den Dschihad.
Die Sympathien für Al Qaida sind nicht mehr so groß, sagt Shiraz Maher. Den radikalen Islam hält er trotzdem für die Bewegung der Stunde.