Die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Nawalny warnt vor den Gefahren, die aus ihrer Sicht vom Kremlchef ausgehen. Sie will weiterkämpfen – und hat einen Traum.
Wolodymyr Selenskyj
Sein Veto gegen die Lieferung von Marschflugkörpern begründet der Kanzler damit, dass Bundeswehrsoldaten benötigt würden. Dieses und ein weiteres Argument lässt der Airbus-Defence-Boss nicht gelten.
Russland bekräftigt Herrschaftsanspruch: Außenminister Lawrow will eine „wahrhaft russische“ Ukraine
Einer Mitte Juni in der Schweiz geplanten Friedenskonferenz erteilt Moskaus Außenminister eine Absage. Stattdessen wünscht er sich eine „wahrhaft russische“ Ukraine.
Einer muss es ja tun – unverbrüchlich an der Seite Kiews stehen. Und das seit Jahren inzwischen. Jetzt ist Robert Habeck mit Rüstungsunternehmen in der Ukraine gewesen. Er weiß, was die braucht.
Der Mann soll an der Planung eines Attentats auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj beteiligt gewesen sein. Er habe detaillierte Informationen über den Flughafen Rzeszow-Jasionka weitergegeben.
Mit einer Wirtschaftsdelegation besucht Vizekanzler Habeck die Ukraine. Dabei stellt er dem Land Investitionen in Aussicht: Deutsche Unternehmen wollten nicht nur liefern, sondern auch dort produzieren.
Angeblich mehr als 100 Angriffe pro Tag: Die Ukraine findet keine Mittel gegen russische Gleitbomben
Sie sind recht kostengünstig und überwinden regelmäßig die ukrainische Abwehr: Sogenannte russische Gleitbomben werden zunehmend zum Problem.
Beim EU-Gipfel bat der ukrainische Präsident um deutlich mehr Militärhilfen – wohl mit Erfolg. Eine Entscheidung gebe es in Kürze, heißt es. Am Freitag wird zudem der Nato-Ukraine-Rat tagen.
US-Waffenhilfen nicht nur zur Verteidigung der Ukraine nötig, viele Tote bei russischem Raketenangriff auf Tschernihiw, Deutschland startet Luftabwehr-Initiative. Der Überblick am Abend.
Russland hat das wichtige Kohlekraftwerk Trypilska zerstört. Dem ukrainischen Staatschef zufolge fehlten schlicht die notwendige Zahl an Raketen, um den Angriff abzuwehren.
Ukrainischer Verteidigungsminister bezeichnet Lage an Ostfront als „angespannt“, Drohnen-Video zeigt völlig zerstörtes Robotyne. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Deutschland hatte jüngst zwei Luftabwehrsysteme an die Ukraine geliefert, nun soll ein weiteres unverzüglich übergeben werden. Damit will Baerbock den Schutzraum über den Städten verstärken.
„Niederlage“ – selbst Präsident Wolodymyr Selenskyj scheut sich nicht mehr, das gefürchtete Wort auszusprechen. Experten erklären, was ein Sieg Moskaus für die Zukunft der Ukraine bedeuten würde.
Noch immer hängen weitere Militärhilfen für Kiew im US-Kongress fest. Experten analysieren, was das für die Ukraine bedeutet und ob ein neuer Anlauf gelingen kann.
Während die Schweiz einen Friedensgipfel organisiert, um eine Lösung für den Krieg in der Ukraine zu finden, holt Moskau eine alte Lösung wieder hervor – angereichert mit weiteren Forderungen.
Für den Kriegsdienst in der Ukraine gibt es kaum noch Freiwillige. Ein neues Mobilmachungsgesetz soll das ändern. Wer die Einberufung ignoriert, muss nun mit Geldstrafen rechnen.
Russische Raketenangriffe auf ukrainische Energieversorgung. Klingbeil will russische Vermögen für Ukraine-Unterstützung nutzen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
In der neutralen Schweiz soll es im Juni eine große Ukraine-Konferenz geben. Land für Frieden? Kiew gerät unter Zugzwang, sie wird entscheiden müssen. Und einer hätte es gewusst.
Russland hat nach ukrainischen Angaben wieder die kritische Infrastruktur attackiert. Abgefeuert wurden offenbar erneut auch mehrere der gefürchteten Hyperschallraketen.
Oleksandra Matwijtchuk reagiert auf die dramatische Situation in der Ukraine. Russland will unterdessen nicht am Friedensgipfel Mitte Juni in der Schweiz teilnehmen.
Russland greift Charkiw in der Ukraine zuletzt wieder verstärkt an. Experten sind überzeugt: Putin will die Stadt unter seine Kontrolle bringen – nicht nur aus militärischen Gründen.
Das Kabinett hat einen Aktionsplan beschlossen, um die Wirtschaft beim Wiederaufbau der Ukraine ins Boot zu holen. Es geht auch um eine Förderbank nach deutschem Vorbild.
Westliche Beobachter und ukrainische Behörden warnen vor einer Offensive Russlands in mehrere Richtungen mit Beginn des Sommers. Militärexperten sind anderer Meinung – und erklären, warum.
Im Verteidigungskrieg gegen Russland ist die Ukraine ins Hintertreffen geraten. Präsident Selenskyj fürchtet eine Niederlage, wenn nicht bald mehr Militärhilfe geleistet wird.
Nach fünf Jahren endet im Mai offiziell die Amtszeit des ukrainischen Präsidenten. Wählen lassen will er nicht. Was dann?
Um sein Land vollständig schützen zu können, benötige Selenskyj 25 Raketenabwehr-Systeme vom Typ Patriot. Aktuell müsse man auswählen, was zu schützen sei, verrät er in einem TV-Interview.
Finnland und Ukraine schließen langfristiges Sicherheitsabkommen, Ukraine senkt Alter für Einberufung von Reservisten. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nach längerem Zögern stimmte der ukrainische Präsident Selenskyj einer Absenkung des Reservistenalters zu. Dieser Schritt war seit Langem erwartet worden.
Die Bilder aus Butscha nach der russischen Besatzung gingen um die Welt. Sie änderten den Blick auf den Krieg, sagen ukrainische Experten. Zeugen berichten, wie sie mit dem Trauma umgehen.
Zwei Jahre nach der Befreiung des Kiewer Vororts Butscha hat der ukrainische Präsident Selenskyj an die dortigen Kriegsverbrechen erinnert. Sie werden nun mit einem Denkmal geehrt.
Die Zukunft der Ukraine liegt dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zufolge in den Händen der USA. Ohne deren Militärhilfen fehlten dem Land die Waffen, um die Russen zu vertreiben.
Das Waffensystem wird derzeit nicht hergestellt, da die Industrie ohne Aufträge keine Waffen bauen darf. Der Konzern MBDA will schnellere Entscheidungen. Derweil mischt sich Altpräsident Gauck in die Debatte ein.
Die Hilfe für die Ukraine sei unsere Sicherheitsgarantie, so die Außenministerin. Sie warnt vor einer Niederlage Kiews. Präsident Selenskyj geht von einer russischen Offensive im Sommer aus.
Das ukrainische Nationalteam hat seine letzte Chance genutzt und für grenzenlosen Jubel gesorgt. Präsident Selenskyi hob die Bedeutung für sein Land hervor.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko behauptet, die Angreifer hätten erfolglos versucht, in sein Land zu kommen. In Moskau wurde derweil die Suche nach Vermissten eingestellt.
Mindestens 143 Menschen starben bei dem Angriff auf eine Konzerthalle nahe der russischen Hauptstadt, die Behörden versprechen Vergeltung. So reagiert die Welt auf den Anschlag.
Russland startet schwersten Angriff auf Kiew seit Wochen, Scholz erwartet „klares Signal“ in Brüssel. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Sommerspiele in Paris: Dafür wünscht sich Frankreichs Präsident Macron vom Kreml eine Waffenruhe in der Ukraine. Was hinter dieser Forderung steckt, erklärt der Russland-Experte Gerhard Mangott.
Scholz findet deutsche Ukraine-Debatte „peinlich“, EU will russische Gelder für Waffenkäufe nutzen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Mehrere westliche Staaten zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Russland-Wahl. Auch die Bundesregierung geht den Kreml hart an. Derweil freut sich China auf eine „neue Ära“ mit Putin.