Viel war noch nicht zu sehen vom Ausstellungskonzept der beiden „sehr jungen, noch unbekannten“ Berliner Künstler aus der Graffiti-Szene, als das Waschhaus gestern zu einem Vorgespräch einlud. Aber die fünf, drei Meter hohen, mit handelsüblichem braunen Paketklebeband versehenen und mit Spraydosen weiter bearbeiteten Papierbahnen reichen aus, um, wenn schon nicht den künstlerischen Wert der Arbeiten, wenigstens die gesellschaftlichen Implikationen dieser Schau zu umreißen.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 01.09.2005
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