Treten, schlagen, spucken - in den Stadien der Bundesliga geht es immer mehr zu wie bei den Kirmes-Boxern. Im Kampf um Punkte und Prämien fallen bei vielen Profis die Hemmschwellen.
Alle Artikel in „Sport“ vom 14.12.2000
Der Herbstmeistertitel sei ihm unwichtig. "Deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr", meinte Rudi Assauer, Manager des Herbstmeisters Schalke 04.
Chris Valentine oder Uli Egen - welcher Eishockey-Lehrer arbeitet akribischer, der von den Capitals oder der von den Eisbären? Jonas Lanier lacht.
Der Schrecken steht ihr noch im Gesicht. "Hätte ich das gewusst, hätte ich den ganzen Sport hingeschmissen", sagt Brigitte Michel, ehemalige Diskuswerferin der DDR.
EM-Qualifikation in BerlinDer Europäische Wasserballverband (LEN) hat das EM-Qualifikationsturnier an Berlin vergeben. Deutschland empfängt vom 16.
Behinderung einer guten SacheDas spanische Basketball-Team muss die bei den Paralympics in Sydney gewonnenen Goldmedaillen zurückgeben. Das hat das Spanische Paralympische Komitee (CPE) bekannt gegeben.
Rudi Völler kann nicht alles wissen. Deshalb wird ihm jeden Freitag erzählt, wer eigentlich in seiner Mannschaft spielen müsste.
Es hätte der Tag des Christian Timm werden können. "Die schwerste Entscheidung in meinem Leben", war getroffen - für weitere vier Jahre hat der 21-jährige Juniorennationalspieler am Montag beim 1.
Anfang dieser Woche nutzte der 34-jährige Berufsboxer Ka-Dy King die erste Gelegenheit, Klage in eigener Sache zu erheben. Anlässlich der Pressekonferenz zu der WBO-Weltmeisterschaft zwischen Dariusz Michalczewski und King, die morgen Abend in Essen steigt, hatte der übertragende Sender Premiere der Medienschar soeben seinen Trailer präsentiert.
Auch die Nikoläuse hatten zunächst Orientierungsschwierigkeiten. 15 Rotgewandete kamen in der ersten Halbzeit ins Stadioninnere, um es sogleich wieder zu verlassen, in der Pause dann in Mittelklasselimousinen des Sponsors erneut aufzufahren und letztlich Karamellbonbons unters Volk zu werfen.
Ein kurzer Blick zur Uhr genügte, dann schob er die vor ihm auf dem Tisch stehende Tasse beiseite. "Kaffee - um diese Uhrzeit noch?
Auf dem Rückflug nach Berlin reflektierte so mancher Volleyballer des SC Charlottenburg noch einmal den Spielverlauf. Und in den gerade für die langen Kerls so engen Sitzreihen des Flugszeugs wird sich bei einigen Akteuren die Erkenntnis durchgesetzt haben, dass im zweiten Gruppenspiel der Champions League bei Ford B Gesu Rom durchaus mehr drin gewesen wäre.