Seine Hände waren noch geschwollen von den vielen Schlägen gegen Corrie Sanders, da kämpfte der neue Weltmeister Witali Klitschko den nächsten Kampf – den Kampf um Gerechtigkeit für seinen Bruder Wladimir. Dieser soll seinen WMKampf am Osterwochenende unter mysteriösen Umständen verloren haben.
Alle Artikel in „Sport“ vom 26.04.2004
Witali Klitschko rächt seinen Bruder und schlägt Corrie Sanders eindrucksvoll – jetzt ist er der wahre Champion im Schwergewicht
Imola bereitet sich auf den Abschied von der Formel 1 vor
Schüttler verliert in Monte Carlo, gewinnt aber an Selbstvertrauen
Dem EishockeyBundestrainer war heiß. Hans Zach schwitzte.
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Eintracht Frankfurt hofft wieder auf den Klassenverbleib
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Arsenal gewinnt den Titel – Real verliert gegen Barcelona 1:2
Leverkusen schlägt Dortmund und bringt sich für das internationale Geschäft in Position
Der Abstieg ist fast besiegelt – aber Jungstar Podolski bleibt
Stefan Hermanns über die mittelstandsfeindliche Bundesliga Als Fußballer noch Trikots aus Baumwolle trugen, die Bundesregierung in Bonn residierte und Formel 1 noch nicht RTL gehörte, sondern Deutschlands beliebteste Musiksendung war – vor langer Zeit also, gab es in der Bundesliga einen Verein, dessen größte Leistung es Jahr für Jahr war, nicht weiter aufzufallen. Seine Spieler hießen Oswald und Kaczor, Bast und Abel, und ihr Trainer, Rolf Schafstall, so erzählt man sich, soll ein rechter Schleifer gewesen sein.
…rangenommen von Johannes B. Kerner DER TOR DES TAGES …weil der Rostocker Stürmer leider noch nicht begriffen hat, dass er nicht mit der Nationalmannschaft zur EM fahren darf und weiter verzweifelt Bewerbungstore in der Bundesliga schießt.
Herthas Stürmer haben gegen Kaiserslautern erstmals überzeugt – doch der Klub sucht nach neuen Angreifern
Schiedsrichter Amerell über Gegenstände auf dem Platz
Bayern schlägt 1860 im Derby 1:0 – beide sind sich sicher, ihre Ziele zu erreichen
Nur Wörns und Rahn sagen für das Länderspiel in Rumänien ab
Bei Schumachers viertem Sieg in Folge beschwert sich Montoya über den Ferrari-Piloten