zum Hauptinhalt

Spätestens im Sommer muss jeder Eigentümer einer Wohnimmobilie dem Mieter oder Käufer einen Energieausweis vorlegen. Wer sein Haus sanieren will, muss aber schon heute während der Arbeiten alle Richtlinien zum Energiesparen einhalten

Schnäppchenjäger dürften ihre helle Freude haben: Im Herzen Berlin im Bezirk Mitte, wird ein über 1000 Quadratmeter großer Parkplatz versteigert, dessen Fläche als Bauland ausgewiesen ist. Doch Vorsicht: Im Gutachten sind „nutzungsbedingten Verunreinigungen“ erwähnt, Benzin und Öl in kleinen Mengen könnten in den Untergrund gelangt sein – und eine gesetzlich vorgeschriebene Bodenreinigung zum Schutz des Grundwassers könnte angeordnet und dann auch sehr teuer werden.

Der Bau einer Straße, die Eröffnung einer Kneipe im Haus, die Verlegung einer Anflugroute eines Flughafens: Der Wert einer Immobilie kann durch vom Besitzer nicht zu verantwortende Umstände unerwartet sinken. Darauf weist der Immobilienverband Deutschland (IVD).

Lobivien und ihre Arten wollen im Sommer sonnig und luftig stehen, sei es auf dem Balkon, auf dem Fensterbrett oder im Frühbeet. Im Freien müssen sie auf jeden Fall vor Regen geschützt werden.

FENSTER NICHT KIPPEN Richtig teuer ist es, im Winter durchgängig zu lüften, indem die Fenster in die bequeme Kippstellung gebracht werden. Denn dadurch muss man schon bei einer Heizperiode mit 200 Euro zusätzlichen Energiekosten rechnen.

AB FEBRUAR NEUE FÖRDERUNG Wer sein Haus mit neuer Heizung oder Wärmedämmung versehen und hierfür Zuschüsse bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragen will, sollte besser etwas warten. Der Grund: Alle Förderprogramme rund um die Themen Sanierung und Modernisierung von Wohneigentum sowie Nutzung erneuerbarer Energien werden zurzeit überarbeitet und laufen voraussichtlich ab Februar neu an – mit verbesserten Konditionen, wie die KfW versichert.