Wenn Frühchen im Inkubator schlechter wachsen, als sie es im Mutterleib getan hätten, entwickelt sich auch ihre Großhirnrinde schlechter – und zwar unabhängig von Geburtsgewicht oder -zeitpunkt und anderen Erkrankungen wie Infektionen oder Blutungen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 17.01.2013
Bei Roten Feuerameisen entscheidet ein großes "Supergen" für soziales Verhalten darüber, wie viele Königinnen eine Kolonie hat. Die Varianten des sozialen Chromosoms werden ähnlich vererbt wie die Geschlechtschromosomen X und Y beim Menschen.
Vor einem Jahr nahmen die ersten Zentren für Islamische Theologie ihre Arbeit auf. Im Bundestag zogen jetzt Experten eine positive Zwischenbilanz. Doch die Sorge um fehlenden Professorennachwuchs und die Akzeptanz der Uni-Geistlichen bleibt.
Zwei Studien belegen den Einfluss der hormonellen Veränderung auf das geistige Leistungsvermögen. Frauen, die ihre letzte Monatsblutung erst seit kurzem hinter sich hatten, tun sich bei fast allen Testaufgaben am schwersten.
In der Plagiatsaffäre um die Doktorarbeit von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) bescheinigt ein Gutachten der Universität Düsseldorf ein ordnungsgemäßes Vorgehen bei der Überprüfung. „Die Fakultät hat die nach geltendem Recht erforderlichen Prüfungen ordnungsgemäß durchgeführt.