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Oktay Urkal hat das Schlagen zum Beruf gemacht. Doch privat setzt er sich für ein Anti-Gewalt-Projekt ein

Von Tanja Buntrock

Wenn ein Star-Musiker einen Vortrag hält: Paul van Dyk referierte an der Humboldt-Uni

Von Nana Heymann

Aus einer alten Industriebrache an der Spree wird ein Zentrum für moderne Kunst. Private Investoren wollen die in den 20er Jahren erbauten Reinbeckhallen in Oberschöneweide, in denen bis 1996 Transformatoren gebaut wurden, für rund zehn Millionen Euro umbauen.

Walter Bau hat nicht nur mit dem Olympiastadion Spuren im Stadtbild hinterlassen. Markante Arbeitsproben des Konzerns sind auch am Treptower Spreeufer zu besichtigen: Dort hat die Firma für die Allianz die „Treptowers“ errichtet – eines der größten deutschen Bürozentren.

Der Bund und die Bahn wollen nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums nach dem Vorliegen des Baurechts die Dresdner Bahn durch Lichtenrade wie geplant aufbauen. Die Bahn treibe die Planung weiter voran, hieß es gestern bei der Bahn.

nimmt Abschied vom Royal-Palast Der Nabel West-Berlins? Das Europa-Center, was sonst.

Von Lars von Törne

Wer nahe dem Brandenburger Tor das Bedürfnis nach einem Cocktail verspürt, muss ein wenig suchen. Neben der Rückseite des Hotels Adlon in der Behrenstraße wird man dann fündig: hier versteckt sich das Felix.

Von Frank Jansen

Die Boltzmannstraße in Dahlem ist in den kommenden Tagen tagsüber wegen Aufstellung eines Kranes zwischen Leichardtstraße und Garystraße gesperrt. Bis 21.

Zum Thema Berlin wird viel veröffentlicht: Bildbände, Romane, historische Bücher, Comics und noch mehr. In regelmäßigen Abständen wollen wir ab heute auf Berlin extra Literatur über die Stadt vorstellen.

In der Berliner Modeszene hat sich enorm viel getan, seit 1998 der letzte Modeführer durch die Hauptstadt erschien. Autor Kurt Geisler, der mit der Berliner Mode seit vielen Jahrzehnten vertraut ist, gibt einen Überblick über Labels, Geschäfte, Modeschulen und Agenturen, die derzeit interessant sind.

Bis zum Juli müssen sich die Berliner Autofahrer an neue Parkgebühren gewöhnen. In Stadtregionen, die besonders gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind, können die Bezirke demnächst bis zu drei Euro pro Stunde nehmen.