Auf der Trabrennbahn Karlshorst brach am Mittwoch ein Pferd aus - und raste los. Es beschädigte Autos, schleuderte den Fahrer aus dem Sulky und durchbrach eine Polizeiabsperrung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.05.2013
480 Rechtsextreme marschierten durch Schöneweide, die Polizei sperrte die Strecke nahezu perfekt ab. Der Versuch, den Aufmarsch zu verhindern, scheiterte. Es kamen nur 2000 Gegendemonstranten.
Die Stimmung zwischen den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes und dem Senat wird schlechter. Nun haben die Bildungsgewerkschaft GEW und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Einladung zum Maiempfang im Roten Rathaus am Dienstagabend ausgeschlagen.
Die BVG plant monatelange Bauarbeiten an der U 8. Zwischen Hermannstraße und Hermannplatz wird dann die U-Bahn gesperrt werden. Wann die Arbeiten beginnen, steht noch nicht fest.
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Die Gewerkschaften üben starke Kritik am Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit. Besonders groß ist der Unmut bei Beamten und den angestellten Lehrern.
480 Rechtsextreme marschierten durch Schöneweide, die Polizei sperrte die Strecke nahezu perfekt ab. Der Versuch, den Aufmarsch zu verhindern, scheiterte. Es kamen nur 2000 Gegendemonstranten.
Christian Habl, 31, hat im Januar das „Netzwerk zur beruflichen Integration für Menschen mit Behinderung“ gegründet. Er weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer die Arbeitssuche sein kann.
Der 1. Mai ist seit Jahrzehnten ein spannungsgeladener Tag - und gerade deshalb auch für Protestforscher von besonderem Interesse. Protestforscher Simon Teune wirft einen Blick auf die Entwicklung des Tages und meint: Auch Medien kommt dabei eine wichtige Rolle zu.
Auf dem Gelände der ehemaligen Bar 25 wurde am Mittwoch gegraben, gepflanzt, gegrillt und getanzt – viele kamen zur Eröffnung des Mörchenparks am Spreeufer. Neben dem Gemeinschaftsgarten soll hier bald ein ganzes Kreativdorf entstehen.
Unter Klaus Kandt und Frank Henkel zeigte die Polizei am 1. Mai massiv Präsenz – bis zum frühen Abend war diese Strategie erfolgreich. Der schwarze Block der Autonomen hat sich allerdings schon formiert.
In einer Runde vor Unternehmern offenbarte Justizsenator Heilmann, er glaube nicht, dass die Berliner CDU ab 2016 den Regierenden Bürgermeister stellt. Die Parteifreunde waren sehr verärgert. Jetzt zeigt sich Heilmann zerknirscht.
Gegen steigende Mieten in Wedding - gegen Neonazis in Schöneweide: In Berlin gingen am Vorabend des 1. Mai tausende Menschen auf die Straßen. Zwischenzeitlich kam es zu kleinen Auseinandersetzungen mit der Polizei - insgesamt blieb es aber ruhig.