Nach der Hetzrede eines Mitarbeiters werden die Sicherheitsdienste am Lageso neu ausgeschrieben. Bis ein Nachfolger gefunden ist, werden die Gegenbauer-Firmen noch weiterarbeiten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.11.2015
Zum ersten Mal lud der Bundespresseball an den Pariser Platz – mit drei Ministern, 1000 Currywürsten und einem eigenen Cocktail.
Im Herbst 1996 schlägt ein Neonazi zu, seitdem ist ein Italiener schwer behindert. Sein Name: Giamblanco. Wie geht es ihm heute?
Der Senat hat entschieden, dass das Berliner Kopftuchverbot nicht verfassungswidrig ist. Umfassend geprüft hat er die Frage nicht.
Das Stadtbad Tempelhof ist ab Montag wieder am Netz. Die Zukunft des Baerwaldbades hingegen ist völlig offen.
Wahrscheinlich wird es im nächsten Jahr keine Ost-West-Sperrung bei der S-Bahn geben. Nach derzeitigen Stand wolle man mit nächtlichen Betriebspausen arbeiten.
Ein Mitarbeiter hetzte gegen Asylbewerber am Lageso und wurde dabei gefilmt. Jetzt will das Unternehmen Gegenbauer dort nicht mehr arbeiten.
Michael Verhoeven zeigt in seinem Kino „Toni“ in Weißensee fast nur europäische Filme. Nun möchte er das Haus verkaufen. Das Kino aber soll bleiben.
Einer der beiden Geschäftsführer des Kinos Babylon hatte einen Insolvenzantrag gestellt - nun wurde er von den Geschäften entbunden. Timothy Grossman ist jetzt alleiniger Geschäftsführer.
Kurzfristige Absage: Die Heavy-Metal-Band Motörhead hat ihr heutiges Konzert in der Max-Schmeling-Halle abgesagt.
Der Senat übernimmt die Verantwortung für das ehemalige Sport- und Erholungszentrum SEZ. Er will auf dem Grundstück Wohnungen bauen.
Am Freitagmorgen war es in Berlin ganz schön nebelig. In der Stadt gab es glücklicherweise nicht besonders viele Unfälle, heißt es bei der Polizei. Fluggäste aber spürten Auswirkungen des Wetters.
33 Großveranstaltungen waren für das nächste Jahr auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof geplant. Für sie werden nun Alternativlocations gesucht.
Wie kann ein Glückskind nur so viel Pech haben. Mit dem Rad fuhr er übers Tempelhofer Feld, sooft er konnte. Eine Geschichte ohne Happy End.
Im Brandenburg an der Havel ist eine offenbar rassistisch motivierte Brandstiftung an einer geplanten Flüchtlingsunterkunft verübt worden. Es entstand leichter Schaden. Oberbürgermeisterin Tiemann äußerte Entsetzen und Bestürzung.
Innerhalb von 48 Stunden haben mehr als 50.000 Menschen eine Change.org-Petition für eine bessere Behandlung der Flüchtlinge am Lageso unterschrieben.
Eis und Schnee sind kein Grund, den Kinderanhänger fürs Fahrrad einzumotten. Wer ein paar Dinge beachtet, transportiert den Nachwuchs damit sicher durch den Straßenverkehr.
Ein Ex-Lehrer will Geflüchteten in Berlin eine Wohnung zur Verfügung stellen. Doch ganz so einfach ist das nicht. Eine Paragraphen-Posse.