Seit der großen Sparrunde von 1998 mussten die Universitäten Professuren und Personalstellen streichen. Für die gestrichenen Stellen bekommen sie seitdem kein Geld mehr.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 11.03.2004
Nicht einmal 20 Minuten von Berlin entfernt: Am Neuen Markt in Potsdam ist ein einzigartiges Zentrum der Geisteswissenschaften entstanden
Deutsche Ingenieure stellen einen Prototypen vor
Bei der Crohn-Krankheit leidet der Patient unter Geschwüren im Verdauungstrakt – verursacht ein Bakterium die Erkrankung?
Frauen, so glaubte man bisher, haben bei ihrer Geburt eine bestimmte Zahl entwicklungsfähiger Eizellen, die irgendwann im Leben „aufgebraucht“ sind. Diese Vorstellung jedoch könnte falsch sein – das behaupten USForscher in der neuen Ausgabe des Fachblatts „Nature“ unter Berufung auf Experimente an Mäusen.
Übergewicht droht in den USA zur Todesursache Nummer eins zu werden. Das geht aus einer Studie hervor, die Forscher im Auftrag der Regierung machten.
Trotz der Sparvorgaben des Berliner Senats im Hochschulbereich ist die Zahl der Studenten weiter gestiegen. Im Wintersemester 2003/2004 waren an den Universitäten und Hochschulen der Stadt mehr als 142 000 Studierende eingeschrieben, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte.
Endlich eine gute Nachricht für Berlins Universitäten: Der Bund will die Mittel für den Hochschulbau bis 2007 nicht weiter kürzen. Bei der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses für den Hochschulbau, den Bund und Länder seit 30 Jahren je zur Hälfte finanzieren, ist jetzt eine wichtige Vorentscheidung im Streit um die Bundeshilfen gefallen.