zum Hauptinhalt

„Veröffentliche oder geh’ unter“ lautet die unerbittliche Maxime des Wissenschaftsbetriebs. In traditionellen Fachzeitschriften ist der Abdruck unentgeltlich – der Verlag finanziert das Blatt über Abogebühren, die bis zu 20000 Dollar im Jahr betragen können.

„Berlins Unis müssen die besten, nicht die billigsten sein“, fordert der Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin, Jan Eder. Die SPDPDS-Koalition solle ihren Widerstand gegen Studiengebühren aufgeben.

Sie rufen Ekel hervor, sogar einer Phobie haben sie den Namen gegeben. Auch wer die Furcht vor Spinnen für übertrieben hält, glaubt doch oft daran, ihr Biss könne gesundheitsgefährlich sein.

„Veröffentliche oder geh’ unter“ lautet die Maxime des Wissenschaftsbetriebs. In traditionellen Fachzeitschriften ist der Abdruck unentgeltlich – der Verlag finanziert das Blatt über Abogebühren, die bis zu 20000 Dollar im Jahr betragen können.