Ulrich Matthes ist zum "Schauspieler des Jahres" gewählt worden. Das teilte die von der Fachzeitschrift "Theater heute" berufene Jury aus 39 unabhängigen Kritikern am Freitag in Berlin mit.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.09.2005
Wird zu viel für Berlin getan? Kulturpolitiker Norbert Lammert (CDU) und Theaterchef Matthias Lilienthal (HAU) im Gespräch
Boxen für Amerika: Ron Howards „Comeback“ mit Russell Crowe und Renée Zellweger
Zum 75. Geburtstag des Schauspielers Mario Adorf
Literaturfestival Berlin: der amerikanische Dichter Robert Hass – endlich übersetzt
Balzan-Preis für Lothar Ledderose
Noch einmal Korea: ein Mann, eine Frau, viele Wohnungen. Der Mann bricht ein, wenn die Bewohner verreist sind, lebt dort kurz, repariert die Uhr, wäscht die Wäsche, trifft die Frau.
Erforschung eines Bilderkosmos: Das Berliner Arsenal widmet Korea eine großeRetrospektive
kennt die Gefahren traumhafter Temperaturen Filme werden einem Genre zugeordnet, weil sie lustig oder traurig sind, weil in ihnen gesungen oder viel geschossen wird, weil die Hauptfigur boxt oder quer durchs Land fährt. Und über alle Genres werden früher oder später Bücher geschrieben mit Titeln wie „Der Wahnsinn im Film“ oder „Die Nicht-Western von John Ford“.
„Red-Eye“, der neue Thriller von Wes Craven