Betrifft: „Zerschlagenes Porzellan“ vom 26. Februar 2004 Ich bin entsetzt über den Artikel im heutigen Tagesspiegel, in dem über DDRTassen berichtet wird.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 29.02.2004
Unser Leser Hans Bär befürchtet, dass Deutschland Hauptzuzugsgebiet wird. SPD-Außenpolitikerin Uta Zapf sagt: Diese Angst wird in Zukunft unbegründet sein
Betrifft: Nachruf auf Martha Eckert vom 20. Februar 2004
Betrifft: „Der Verdacht von Ankara“ vom 18. Februar 2004 Mit dem Rückenwind aus dem christlichen Bayern war die Konfrontation der Pfarrerstochter aus MecklenburgVorpommern, Angela Merkel, mit dem Absolventen einer muslimischen Priester- und Predigerschule, Tayyip Erdogan, nicht gerade ruhmreich für die heutigen Deutschen!
Betrifft: „Neue Herren, alte Welt“ vom 16. Februar 2004 Die Gewalt, die Haiti nicht nur in den 200 Jahren seiner Unabhängigkeit, sondern erst recht in den davor liegenden Jahren seiner Kolonialgeschichte beherrschte, lebt nicht nur in den Köpfen fort.
Betrifft: „Wir wollen jünger werden“ vom 28. Februar 2004 Was haben wir verbrochen, dass nach dem Rias nun auch das Berliner Fernsehabendprogramm gewaltig verändert wird?
Betrifft: „Kanzler: Kein Sonderstatus für die Türkei“ vom 22. Februar 2004 Es geht bei der Frage der Aufnahme der Türkei viel weniger um die Türkei selbst als um die Entwicklungsmöglichkeiten der EU.
Betrifft: „Beust sagt TVDuell ab“ vom 24. Februar 2004 Herrn Beusts Absage des TV-Duells ist bar jeglichen vernünftigen Grundes.
Betrifft: „Zerschlagenes Porzellan“ vom 26. Februar 2004 Das Möbelhaus Höffner verkauft erfolgreich Tassen mit DDRInsignien.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Frage, ob es fürs Spionieren Regeln geben soll, die nicht überschritten werden dürfen. Antwort: Ja, unbedingt.
Von Peter Frey WO IST GOTT? Die Berliner Großstadtgemeinde St.
Es scheint, als wären die westlichen Geheimdienste mehr damit beschäftigt gewesen, die UN auf die amerikanischbritische „Linie“ gegen den Irak zu bringen, als den Krieg gegen Terrorismus und die Verbreitung von Atomwaffen zu führen. Verständlich, dass das Vertrauen in Blair und Bush schwindet, was wiederum die vermehrten Indiskretionen in London erklärt.
Betrifft: „Guantanamo in Frankfurt“ vom 21. Februar 2004 Wenn die sich gegenseitig ausschließenden Rechte zweier Personen vor Gericht aufeinander prallen, wird abgewogen, wessen Rechte im jeweiligen Fall höher zu bewerten sind.
Betrifft: „Mit neuen Rezepten“ vom 17. Februar 2004 In dem Beitrag antworten die Verfasser auf die selbst gestellte Frage, wie Patienten die Rezeptgebühr umgehen können, unter anderem, dass man zum Beispiel als Eltern von Kindern, die noch nicht das dreizehnte Lebensjahr erreicht haben, über das (gebührenfreie) Rezept der Kinder die eigene Hausapotheke auffüllen könne.
Viele Briten sehen ihre Regierung in dieser Frage auf moralisch abschüssigem Gelände. Das Bespitzeln eines UNO Generalsekretärs ist eben noch von anderer Qualität als gegenseitige Lauschangriffe argwöhnischer Regierungen.
Premierminister Tony Blair sagte, dass sich Großbritannien an internationale Verhaltensregeln hält. Aber trotz Blairs Erklärung ist nicht auszuschließen, dass die Abhörposten von Downing Street doch heimlich eine aktive Rolle spielen, wenn es darum geht, diplomatische Spitzenbesprechungen auszuforschen.
WAHL DES BUNDESPRÄSIDENTEN
Betrifft: „BarmerChef sieht erste Erfolge der Gesundheitsreform“ vom 22. Februar 2004 Der Mann scheint den „Röntgenblick“ zu haben.
NORDKOREAS ATOMPROGRAMM
Betrifft: „Mittenmang und doch am Rande“ vom 23. Februar 2004 Dass den Herren Senator Strieder und Staatssekretär Stimmann die Piazzetta nicht gefällt, ist ihr gutes Recht, aber dass sie hinter vorgehaltener Hand planen, sie für viele Millionen Euro abzureißen (die Betonfundamentplatte ist über einen Meter dick!