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Die CDU hat ein Problem. Sie versucht, nationalkonservative Wähler einzubinden und muss gleichzeitig darauf achten, nicht in den Ruch der Sympathie für Rechtsextreme zu geraten.

Womit ein Spitzenbeamter im Verkehrsministerium seinen Arbeitstag im Allgemeinen so füllt, das kann man sich ja noch halbwegs vorstellen – bestimmt feiert er ständig irgendwo im Land die Freigabe einer Autobahnbrücke. Oder sein Kollege aus dem Forschungsressort: auch kein langweiliger Job zwischen all den klugen Professoren.

Von Antje Sirleschtov