Reaktionen auf die nächtliche Einigung beim Emissionshandel sind geteilt / Und es gibt schon neue Forderungen
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.03.2004
. Gemeinsam wehren sich Europaparlamentier gegen den Vorwurf, Tagegelder zu Unrecht kassiert zu haben.
„Bei der nächsten Hochwasserkatastrophe wird Gerhard Schröder nicht mehr als glaubhafter Klimaschützer in Gummistiefeln auftreten können.“ (Angelika Zahrnt, Vorsitzende des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland) „Es ist wirklich eine Nacht wert, das in so kleinteiliger Arbeit zu behandeln.
Die Industrie muss ihren KohlendioxidAusstoß bis 2007 von 505 Millionen Tonnen auf 503 Millionen Tonnen reduzieren. Bis 2012 darf die am Emissionshandel beteiligte Industrie 495 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) ausstoßen.
Frankreichs Präsident lehnt den Rücktritt von Premier Raffarin ab – er soll über Nacht eine neue Regierung bilden
Rechtsanwälte können wegen Geldwäsche belangt werden, wenn sie wussten, dass ihr Honorar aus einer Straftat stammt. Dies hat das Bundesverfassungsgericht in einem am Dienstag veröffentlichten Urteil entschieden.
Warum der neue UN-Zypernplan die Griechen empört
Polizei stellt bei Islamisten Bombenmaterial sicher / Spanien sieht mögliche Verbindung zu Attentätern von Madrid
Fachpolitiker wehren sich gegen Ausbildungsplatzumlage
Muslime in Großbritannien sehen sich seit dem 11. September 2001 zunehmend durch willkürliche Polizeikontrollen im Rahmen der AntiTerror-Maßnahmen verfolgt.
310 Drehtage, 36 000 Statisten, darunter 750 Kinder, 110 Kahlköpfe und 25 Chinesen – die Dreharbeiten zu Fritz Langs „Metropolis“ waren organisatorisch eine Meisterleistung. Statt geplanter 1,5 Millionen Reichsmark kostete er aber zuletzt 6 Millionen.
DER KLIMAKOMPROMISS
Reaktionen auf den Terror: Stolpe will den Verkehr überwachen, Struck den Katastrophenfall üben
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Heute beginnt ja die Afghanistan-Konferenz in Berlin. Die Delegationen sind längst da, und von der afghanischen ist zu hören, dass sie zwar nobel beherbergt ist, dass ihre Mitglieder aber zuweilen noch etwas schüchtern auf die Herausforderungen und Möglichkeiten einer großen, westlichen Stadt reagieren.
Sieben Jahre Haft für Professor wegen Kontakten mit Nordkorea
Streit um Abgashandel beigelegt / Clement und Trittin fühlen sich als Gewinner / Heftige Kritik der Ökologen
Kulturbetrieb läuft vorerst weiter
Muslime in Großbritannien sehen sich zunehmend durch willkürliche Polizeikontrollen verfolgt. Der Islamische Rat des Landes kritisiert, oft würden normale Bürger islamischen Glaubens Opfer von Schikanen.
Spanische Ermittler sind sich jetzt sicher, dass die Madrider Anschläge nicht in Deutschland geplant wurden. Der 28-jährige Marokkaner, der Mitte letzter Woche in der Nähe Madrids verhaftet worden war und Kontakte nach Deutschland hatte, wurde am Dienstag freigelassen.
(Rdh). Liechtenstein möchte zunehmend politisch präsent sein, hat der Außenminister des viertkleinsten Staates Europas, Ernst Walch, bei einem Besuch in Berlin erklärt.
Gespräche über die Betreuung Langzeitarbeitsloser gescheitert
Die Entscheidung zum Verbleib einer Irakerin in Deutschland ist vor allem eine Kritik an der Duldungspraxis der Ausländerbehörden