Offiziell verdient Russlands Präsident künftig 14 000 Euro im Monat. Doch über Strohmänner soll er auch an Unternehmen beteiligt sein.
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.04.2014
Die ukrainische Führung in Kiew geht gegen Separatisten im Osten des Landes vor. Inzwischen gibt es von beiden Seiten Berichte über Gefechte in der Region um Donezk, unter anderem auf einem Flugplatz, der zur Hälfte von Separatisten besetzt ist.
Die Grünen verlangen von der Bundesregierung mehr Transparenz bei Waffenexporten. Deshalb sind sie nach Karlsruhe gegangen. Wie stehen ihre Chancen?
Kiew weiß, dass ein Krieg gegen Russland nicht zu gewinnen wäre. Dennoch mobilisiert die neue Regierung – und Oligarchen spenden patriotisch.
Wirtschaftsminister Gabriel will offenbar eine Panzerlieferung Spaniens nach Saudi-Arabien stoppen. Es handelt sich um Leopard-2-Panzer mit deutscher Lizenz. Kann Berlin in das spanische Geschäft eing.
Ihre ersten Rohrbomben hätten kaum Schaden anrichten können. Doch nach dem Gang in den Untergrund professionalisierten zumindest Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ihre Kenntnisse - mit furchtbaren Folgen.
Nigerias Polizei hat geht Hinweisen auf die am Dienstag entführten Mädchen nach. Dahinter soll die islamistische Terrorsekte Boko Haram stecken.
SPD-Chef Sigmar Gabriel glaubt nicht, dass Deutschland für die Sicherheit von Edward Snowden garantieren kann. Deshalb schlägt er eine Befragung des NSA-Enthüllers in Moskau vor.
Das EU-Parlament hat den Mechanismus zur Abwicklung maroder Banken gebilligt. Bis zur Sommerpause sollen nun die Kriterien für die Beteiligung der Geldinstitute an einem 55 Milliarden Euro schweren Abwicklungsfonds festgelegt werden.
Viele empfinden die katholische Kirche als reinen Männerverein. Das gibt sogar Bischof Franz-Josef Bode zu. Jetzt haben sich die Kirchenmänner eine Frauenquote verordnet. Aber intern - und nicht für alle Ämter.
Ein mutmaßlicher Schleuser hat versucht, ein Boot der griechischen Küstenwache zu rammen. Anschließend wurde der Mann erschossen.
Informationen zu Rüstungsexporten fließen spärlich. Auf Antrag Grüner verhandelt jetzt das Bundesverfassungsgericht darüber, ob die Regierung den Bundestag früher informieren muss.