„Ultraschallkunst“ in den Bahnhofspassagen
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 18.01.2005
Die einen rufen ihre Liebe Häsin, andere Bärlein, Hermann Fürst von Pückler-Muskau nannte die ewige Dame seines Herzens auch nach einer Zweckscheidung 1826 „Schnucke“, na ja. Sie war die Tochter des Staatskanzlers und Fürsten Hardenberg, von ihrem Gatten getrennt, und lebte mit ihrer Tochter in Berlin.
Im Verlag des Kulturforums ist ein Lesebuch zu Karl Emil Franzos erschienen
Attac-Regionalgruppe Potsdam veranstaltet im Filmmuseum Filmfestival
Der italienische Künstler war zu Gast bei „Il Ponte“ / Schüler drehten ein Video über den Besuch
Nach den großen Bandproduktionen „Schöner lügen“,, Grünes Licht“ und „Ticky Tock“ mit Tourneen durch Deutschland, Belgien sowie den USA, gibt es nun Wenzel ganz nah und solo. Er holt dabei aus zu einem Wunschkonzert, das von den frühesten Liedern über seine Kramer-Vertonungen bis hin zu unveröffentlichten, neuen Texten führt.
Auch die Kunstschule Potsdam will bei der Bewerbung Potsdams zur Kulturhauptstadt „mitmischen“. In zwei parallel laufenden Ausstellungen im April/Mai setzen sich die Mitglieder in ihren verschiedenen Kursen unter der Überschrift „Statt-Schloss“-Visionen mit Potsdams Mitte auseinander.
Wettbewerb zu Brücken von Schloss Rheinsberg
Eine Ausstellung des Malers Carl Marx (1911-1991) zeigt der Potsdamer Kunstverein ab 21. Januar um 19 Uhr im Alten Rathaus.