Heute kommt das Kampfspektakel Ultimate Fighting nach Deutschland. Verboten wurde es nicht, aber verurteilt.
Alle Artikel in „Sport“ vom 12.06.2009
Der 1. FC Köln hat einen neuen Trainer. Zvonimir Soldo soll dem Karnevalsverein Seriosität vermitteln.
Fia benennt Formel-1-Teams für die nächste Saison. Doch eine Lösung bietet sie nicht.
Höchster Etat, bester Kader: Wie es trotzdem zum Play-off-Aus für Alba Berlin kommen konnte.
Viel Atmosphäre, wenig Erfolg: Lars Spannagel sieht zwei Seiten an der Saison von Alba Berlin.
Die deutschen Sprinter konzentrieren sich auf die Staffel. Dort gibt es die größten Chancen, ins Finale der WM in Berlin zu kommen.
Albas Geschäftsführer Marco Baldi über seinen Trainer, die Folgen des Ausscheidens im Play-off-Halbfinale und die Aussichten auf eine Europaliga-Wild-Card.
Herthas Geschäftsführer Michael Preetz spricht im Tagesspiegel-Interview über seinen Führungsstil, Dieter Hoeneß, Lucien Favre und die schwierige Suche nach Verstärkungen.
Hertha-Manager Michael Preetz spricht im Interview mit dem Tagesspiegel darüber, dass Trainer Lucien Favre "mit dem Herzen bei uns ist". Preetz gibt aber auch zu, dass Favre nicht leicht zu handhaben ist.
Herthas Hoeneß tritt ab, und die Presse erkennt: Alle Macht dem Manager ist out. In Madrid zeigt sich, wie immun der Fußball bisweilen gegen die Wirtschaftskrise ist.
Sportminister will Tour ohne umstrittene Profis.
Die Detroit Red Wings kämpfen am Freitagabend gegen die Pittsburgh Penguins im entscheidenden siebten Endspiel um den Stanley Cup. Es ist ein historisches und ungleiches Duell.
Michael Preetz will als neuer Sportmanager von Hertha BSC das Image des Vereins dem der Stadt angleichen und verspricht Offenheit und Leidenschaft.
Der BFC Dynamo will sein neues Logo als Marketingtrick verstanden wissen. In Frakturschrift steht "Berliner Fussball Club Dynamo" darauf. Fussball statt Fußball - mit ss.
Für den zweifachen Weltmeister Argentinien wird die WM-Qualifikation zur Nervenprobe. Trainer und Idol Diego Maradona steht nach 0:2 in Ecuador unter Druck.
93 Millionen Euro für einen Fußballer? Für Cristiano Ronaldo ist das durchaus angebracht. Real Madrid ist schließlich Teil der großen Unterhaltungsbranche.
Heute werden die Formel-1-Teams für 2010 bekannt gegeben. Ferrari, McLaren Mercedes und andere Etablierte könnten fehlen.