Die Landung an der Börse gelang erst mit fast einer Woche Verspätung. Doch als Air-Berlin-Chef Joachim Hunold heute auf dem Frankfurter Parkett den ersten Kurs seiner Aktie hörte, kam immerhin Beifall auf.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.05.2006
Trotz der optimistischen Prognose der Steuerschätzer ist keine Jubelstimmung ausgebrochen - weder bei Bund und Koalitionären noch bei Ländern und Kommunen.
Die deutsche Wirtschaft hat Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im ersten Quartal um 0,4 Prozent. Das Plus fiel aber geringer aus, als angesichts der blendenden Unternehmensstimmung erwartet worden war.
Die deutsche Wirtschaft ist gut ins Jahr gestartet und hat an Stärke gewonnen. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt real um 0,4 Prozent.
Verkehrsexperte Beckmeyer warnt vor „Verschleuderung von Vermögen“ – die Union wartet ab / Fachleute sehen hohe Haushaltsrisiken
Die Deutsche Bahn war am Mittwoch nicht geladen. Sie wird gesondert gehört: Am 1.
Die Deutsche Bahn war am Mittwoch nicht geladen. Sie wird gesondert gehört: Am 1.
Rolls-Royce produziert jetzt noch mehr in Dahlewitz / Platzeck spricht von Erfolgsgeschichte
Berlin – Der Verbleib der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (Ila) am Standort Schönefeld scheint gesichert. Entsprechend äußerten sich am Mittwoch Vertreter von Politik und Wirtschaft.
Berlin - Regierungschefs, Minister und Vorstandsvorsitzende sowie weitere 1400 Unternehmensvertreter und Politiker treffen sich Ende Mai zum zweiten türkisch-deutschen Wirtschaftskongress. Nachdem im vergangenen Jahr Istanbul als Gastgeber fungierte, ist nun Berlin Standort der Großveranstaltung.
Arbeitgeber lehnen die Zuschüsse ab
Aktie zweifach überzeichnet / Analysten erwarten Kursgewinne
Bonn – Jedes fünfte Unternehmen aus dem Bereich Banken, Versicherungen und Wertpapierhändler wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kritisch eingestuft. Zwar sei die Finanzlage der Banken und Versicherungen inzwischen deutlich besser als noch vor zwei Jahren, sagte BaFin-Präsident Jochen Sanio am Mittwoch in Bonn.
DIHK: Stellen hätten auch bei uns entstehen können
Merkel will sich in China für deutsche Unternehmen einsetzen
Berlin - Im Strompreis werden die Kosten für Gesundheits- oder Umweltschäden bisher unzureichend berücksichtigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Technische Thermodynamik (DLR) und des Fraunhofer Instituts für System und Innovationsforschung (ISI), die dem Tagesspiegel vorliegt.