Scheidung, Unterhalt, Versorgungsausgleich - die Telefone standen bei unserer jüngsten Aktion nicht still. Was die Experten des Berliner Anwaltsvereins den Lesern geraten haben, lesen Sie hier.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.12.2007
Der Chef der Berliner Volksbank, Holger Hatje, im Tagesspiegel-Gespräch über den Kampf um die Privatkunden und die Folgen der Finanzkrise.
WÄHRUNGSGEWINN Außer den Rekordgewinnen und dem hohen Wachstum treibt der starke Euro Investoren aus dem Dollarraum zum Kauf deutscher Aktien an. US-Investoren streichen außer Kurs- auch Währungsgewinne ein.
Die steigenden Preise schrecken die Deutschen nicht ab. Sie reisen noch häufiger als 2006 in sonnige Winterregionen und kehren Kälte und Schnee den Rücken.
Die 30 größten Börsen-Konzerne der Bundesrepublik gehören zum ersten Mal mehrheitlich ausländischen Investoren. Ein Zeichen der Stärke deutscher Unternehmen.
DIW prognostiziert 1,3 Prozent Wachstum
VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch wusste von der Sexaffäre womöglich mehr, als gedacht – das könnte den Prozess wenden
Kommissarin Kroes will Gebühren kappen und versteckte Kosten für Verbraucher und Handel offenlegen
Automatisch mehr Betriebsrente?
Arabien ist überall ein Fest für die Sinne – vor allem die Nase feiert dabei kräftig mit. Die Düfte des Morgenlandes: In der kahlen Wüste hinter Abu Dhabi liegt 20 Kilometer rechts eine künstliche Oase.
Das nächste Jahr beginnt mit einer Preiswelle auf dem Gasmarkt. Spielraum für eine Reduzierung der Ökosteuer sieht Bundekanzlerin Merkel allerdings nicht.
Die Berliner Wirtschaft soll einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zufolge auch im kommenden Jahr zulegen.
In der Diskussion um Manager-Gehälter bekommen deutsche Konzerne Rückhalt aus unerwarteter Richtung. Für die Betriebsräte von Daimler, Porsche und Siemens sind die Vergütungen der Leute an der Spitze gerechtfertigt. Der Daimler-Betriebsratschef forderte für die Beschäftigten aber eine Beteiligung am Konzerngewinn.
Friedrich Karl Flick hat es vorgemacht. Der Unternehmenserbe ist mit seinen Milliarden 1994 nach Österreich gegangen.
Schwindelig kann es einem derzeit beim Betrachten der Börsenkurse werden. In der vergangenen Woche schlug der Dax mal stark nach oben, mal deutlich nach unten aus.
Wer seinen Geschwistern, Nichten, Neffen oder Freunden größere Beträge zukommen lassen will, sollte das möglichst bald tun
DIE STEUERBei Erbschaften und Schenkungen kassiert der Fiskus mit. Die Steuer richtet sich danach, wie eng man mit dem Verstorbenen/Schenker verwandt ist und wie hoch das Erbe/die Schenkung ist.
Die CSU leistet Widerstand, die Wirtschaft protestiert. Sie fordern, dass die Regierung Erben von Firmen besser behandelt als geplant. Der Streit könnte die gesamte Reform gefährden
Nach drei mageren Jahren soll es für den öffentlichen Dienst wieder eine ordentliche Tariferhöhung geben. Macht das Beispiel der Lokführer bei den Verhandlungen Schule?