Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.11.2022

Zahlreiche französische Atomkraftwerke sind derzeit abgeschaltet, ihr Betreiber EDF ist hochverschuldet.

Verzögerte Wartung von Atomkraftwerken: Frankreich trifft Vorbereitungen für Unterbrechung der Stromversorgung

Wird der Winter kalt, könnte in Frankreich der Stromverbrauch das Angebot übersteigen. Paris fordert jetzt regionale Notfallpläne.

Ob Aktionäre weiterhin mit steigenden Erträgen rechnen können, hängt auch von der Fed ab.

Stimmung an den Börsen steigt: US-Notenbank signalisiert Finanzmärkten weniger aggressive Zinserhöhung

Es gibt immer mehr Anzeichen, dass der hohe Inflationsdruck zurückgeht – sowohl bei den Verbraucher- als auch bei den Erzeugerpreisen. Fed-Chef Powell reagiert.

Katar wird Deutschland so viel Gas liefern, wie Aufträge vorhanden, sagt Al-Kaabi.

„Islamisches Gesetz akzeptiert das nicht“: Katars Energieminister lehnt Änderungen im Umgang mit LGBTQ ab

Die Fußball-WM wird wohl keine nachhaltigen Änderungen für LGBTQ-Personen in Katar bringen. Der Energieminister weist Kritik aus dem Westen zurück.

Schiedsgerichtsverfahren eingeleitet: Uniper will von Gazprom Schadenersatz in Milliardenhöhe

Der Energiekonzern Uniper zieht gegen den russischen Gazprom-Konzern vor ein internationales Schiedsgericht. Der Schaden belaufe sich bereits auf rund elf Milliarden Euro.

Die in der Pandemie eingebrochenen Kundenzahlen in den Innenstädten sind bis heute nicht wieder gestiegen.

„Die Menschen achten mehr auf ihr Geld“: Umsätze am Black Friday für viele Händler enttäuschend

Im Onlinehandel ist es wie in den Geschäften: die Hoffnung auf starke Jahresendumsätze sind gedämpft. Viele Händler würden gerne Rabatte geben – können aber nicht.

Ende 2021 besaßen 88,8 Prozent der über 14-Jährigen in Deutschland ein Smartphone.

Handys im Test: Gute Smartphones ab 230 Euro

Auch in Sachen Design: Der aktuelle Vergleichstest der Stiftung Warentest präsentiert einen interessanten Newcomer.

Das Preisziel der Europäischen Zentralbank von mittelfristig 2 Prozent wird klar überschritten.

Stärkerer Rückgang als erwartet: Inflation in Eurozone sinkt auf 10 Prozent

Die Teuerung in den EU-Ländern hat sich etwas abgeschwächt. Nach wie vor steigen die Energiepreise am stärksten.

Das Gebäude der Bundesagentur für Arbeit in Oldenburg, Niedersachsen.

Herbstbelebung fällt schwach aus: Zahl der Arbeitslosen sinkt im November leicht

Trotz der Stabilität des Arbeitsmarkts schlagen die konjunkturellen Unsicherheiten allmählich durch. Die Arbeitslosenquote beharrt auf dem Niveau von 5,3 Prozent.