Salz aus Hochgebirgen wird immer beliebter. Im Trend liegt derzeit Himalayasalz - ob es besser als herkömmliche Marken ist, bleibt fraglich.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 05.03.2008
Der erste Bundesbericht über den wissenschaftlichen Nachwuchs kritisiert, dass in Deutschland viel zu lange Unklarheit über Karriere-Chancen junger Akademiker herrscht. Ihnen fehlen verlässliche Perspektiven.
Gourmets schwören auf den besonderen Geschmack von Himalayasalz, andere lieben grobkörniges Meersalz aus Frankreich. Doch gibt es wirklich einen Unterschied? Für den Tagesspiegel haben Ernährungsforscher den Test gemacht.
Eine Großfakultät der Harvard-Universität will alle Arbeiten ihrer Forscher kostenlos ins Netz stellen
Kälteeinbrüche bringen Reptilien aus dem Gleichgewicht.
Die Kulturgeschichte weiblicher Unschuld wird erforscht. Gibt es so etwas wie eine neue Keuschheit? Zum Thema "Jungfrau" hat jeder eine Meinung - und kaum jemand meint das gleiche.
Wer sich durch Engagement im Umweltschutz seine Sporen verdient hat, bekommt die Urania-Medaille verliehen. In diesem Jahr ging diese an Klaus Töpfer.
Wer in einer Schale heranwächst braucht keine Nabelschnur - das evolutionäre Konzept des Huhnwerdens.
Der Hauptsitz des geplanten Nationalen Zentrums zur Bekämpfung von Demenzen, das noch in diesem Jahr seine Arbeit aufnehmen soll, wird nicht in Berlin entstehen. Zwar soll erst Ende dieser Woche bekannt werden, welche der Antragsteller in die engere Wahl kommen.
Potsdamer Forscher vermuten, dass auf dem Saturnmond Enceladus auch flüssiges Wasser existiert. Könnte dort somit auch Leben entstehen?
In den Wirren der hessischen Regierungsbildung zeichnet sich zumindest eines ab: Die gegen erbitterten Widerstand eingeführten allgemeinen Studiengebühren in Hessen werden so nicht fortbestehen. Als Angebot an die möglichen Koalitionspartner FDP und Grüne beschlossen CDU-Landesvorstand und CDU-Fraktion, die Hochschulen sollten künftig selbst über das Kassieren der Gebühren entscheiden.