Märkische Grün-Vertreter befürworten Verteuerung der Rundfunkbeiträge: „Qualitätsjournalismus hat seinen Preis“, sagte Petra Budke.
Benjamin Lassiwe
Er kannte seine Wahlheimat Brandenburg: Der dpa-Journalist Klaus Peters ist im Alter von 64 Jahren gestorben. Auch in der Landespressekonferenz und als ehrenamtlich Engagierter hinterlässt er Spuren.
Aber die Zahl der Verkehrsunfälle ist vor allem auf Autobahnen stark gestiegen. Auch Brandenburgs Alleen sind nach wie vor ein gefährliches Pflaster.
Weider war 1982 von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof ernannt worden. Erzbistum und Bischofskonferenz trauern um eine prägende Presönlichkeit, die Spuren hinterlassen habe.
In Cottbus soll zum Sommer eine neue Medizin-Universität gegründet werden. Sie soll an das Carl-Thiem-Klinikum gekoppelt werden. Nun müsse nur noch der Wissenschaftsrat zustimmen.
Bedrohung durch Antisemitismus und Rechtsextremismus: Das Land Brandenburg will weitere Stellen aus dem Nachtragshaushalt finanzieren, um die Sicherheitsbehörde zu stärken.
Brandenburgs Ministerpräsident hofft weiter auf eine Rücknahme der Kürzungen im Agrarbereich. Das Land will seine Zusagen von der Grünen Woche einhalten.
Frank Bommert (CDU) trat nach der Affäre um Todeswünsche für Kanzler Scholz und Ministerin Baerbock vom Ausschussvorsitz zurück. Brandenburgs CDU setzt auf Steeven Bretz.
Patienten und Personal der Sana-Klinik Sommerfeld in Brandenburg sind auf eine gute Bahnanbindung angewiesen. Nun plant die Bahn, den Halt des Regionalexpresses zu stoppen.
Die Linksfraktion setzt sich dafür ein, dass am Karfreitag öffentliche Veranstaltung stattfinden dürfen. Für einen entsprechenden Gesetzesentwurf erntet die Partei Kritik.
Bis heute sind 18 Straßen in Brandenburg nach dem umstrittenen früheren SED-Vorsitzenden und Präsidenten der DDR benannt. Die FDP und Opferverbände fordern nun die Umbenennung.
In der evangelischen Kirche wird nach der Vorstellung der „ForuM“-Studie weiter über sexualisierte Gewalt diskutiert. Die unabhängige Untersuchungskommission fordert aber konkrete Maßnahmen.
Die Landtagsfraktionen von der Linken bis zu den Freien Wählern lehnen eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge ab. Nun soll sich auch der Landtag dagegen aussprechen.
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Patrick Meinhardt verlässt die FDP als Reaktion auf die Politik der Ampelregierung. In einem Brief attackiert er auch Finanzminister Christian Lindner.
Fragen rund um die Energieversorgung beschäftigen viele Verbraucher aus Brandenburger. Aber auch der Versorgungsauftrag der Sparkassen war am Mittwoch Thema im Landtag.
Waldbesitzer in Brandenburg sind verärgert und befürchten, die neue Struktur bremse unter anderem bei Waldumbau. Kritik kommt auch vom Koalitionspartner der Grünen, der SPD.
Brandenburg wird laut Infrastrukturminister Rainer Genilke (CDU) als Land für Zuzügler und Touristen immer interessanter. Das liege auch den Innenstädten mit ihren historischen Gebäuden.
Der Jugendverband „Solid“ zeigt sich in einem offenen Brief enttäuscht über das Ergebnis des Linken-Parteitags. Ein Beschluss zugunsten eines Jugendkandidaten sei missachtet worden.
Nach Rekordwerten ist der Krankenstand bei Brandenburger Beschäftigten 2023 etwas zurückgegangen. Die meisten Fehltage gab es wegen Atemwegserkrankungen.
Die Affären um eine bestenfalls geschmacklose Whatsapp und das rechte Geheimtreffen in Potsdam bringen die Christdemokraten in Erklärungsnot. Zweifel am Geist der CDU im Land seien aber unnötig, heißt es.
Wie viel Sinn ergeben die Cottbuser BTU und die Fakultät für Gesundheitswissenschaften? Ein hochkarätiges Beratungsgremium hat die Brandenburger Hochschullandschaft untersucht.
In Kitas, Heimen, Schulen oder Pfarrhäusern – sexualisierter Missbrauch an Jugendlichen war in der evangelischen Kirche weiter verbreitet als bisher bekannt. Kirchenvertreter reagieren bestürzt.
Die Lehrerin Katharina Kracht wurde als Jugendliche von einem evangelischen Pfarrer missbraucht. Heute kämpft sie um die Sichtbarkeit der Betroffenen. Die Ergebnisse der neuen Studie überraschen sie nicht.
Insgesamt hat der Nachtragshaushalt ein Volumen von 371 Millionen Euro. Neue Ausgabenspielräume würden sich nicht ergeben, so Finanzministerin Katrin Lange (SPD).