Das Berliner Start-up stellt eine Software für Geschäftskunden her. Die Gründer konnten namhafte Investoren von ihrem Konzept überzeugen.
Christoph M. Kluge
Mit RFID-Chips werden kontaktlos Daten übertragen, zum Beispiel in Türanlagen. In Berlin und Graz soll die Technologie weiterentwickelt werden.
Das Unternehmen verdoppelt die Fläche für die praktische Ausbildung. Die Fachkräfte werden dringend benötigt.
Die Bauarbeiten am Projekt „X Lane“ in der Reichenberger Straße haben bereits begonnen. Der Immobilienentwickler hat große Ambitionen.
Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) unterstützt Unternehmen des historischen Viertels im Zentrum der Hauptstadt. Erwartet werden zum Beispiel Magier und Zauberer.
Die Marke ist vor allem bei jüngeren Internet-Nutzern bekannt. Doch das Unternehmen will jetzt auch im stationären Handel durchstarten.
Das Unternehmen aus Adlershof baut eine Pilotanlage, um mit einem neuen Verfahren Methanol herzustellen. Einen großen Player konnten die Gründer für sich gewinnen.
Die Gewerkschaft hält an ihrer Forderung nach 2,50 Euro mehr Lohn pro Stunde fest. Wegen Inflation und hohen Preisen bleibe sonst zu wenig Geld übrig.
Mit Kapital von Investoren aus Übersee sollen Windanlagen in Deutschland ausgebaut und erneuert werden. Das Berliner Unternehmen Nextwind will so ein großer grüner Stromproduzent in Deutschland werden.
Die große Backshopkette setzt auf Geschäfte ohne Personal. Die neuartigen Filialen sollen 24 Stunden am Tag geöffnet sein.
Eine Agentur im Olympiastadion sucht händeringend nach Auszubildenden. Dort kann man sich zur Kauffrau beziehungsweise Kaufmann für Büromanagement ausubilden lassen, ein recht häufiger Beruf.
Rettungskräfte kommen im September für Liveübungen auf dem Flugplatz in der Lausitz zusammen. Die Bürgermeisterin hat Großes vor mit dem Areal.
Eine tschechische Unternehmensgruppe plant einem Bericht zufolge, den Lieferdienst zu kaufen. Doch es gibt noch ein Hindernis.
Das Unternehmen hat ein Spezialverfahren entwickelt. Es verhandelt bereits mit großen Playern aus der Industrie.
Trotz Krise sind Berliner Technologie-Unternehmen bei internationalen Investoren gefragt. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Berliner Spezialfirma Holoplot baute eine intelligente Soundanlage für die Veranstaltungshalle in der US-amerikanischen Vergnügungsstadt.
Der Bringdienst war einer der Hauptsponsoren der Demonstration für die Rechte queerer Menschen. Das gefiel nicht allen.
Die Gründer des Unternehmens für Meinungsumfragen bleiben an Bord und haben nun Asien und die USA im Blick.
Die Eigentümer wollen die Büroflächen des Berliner Centers mit dem berühmten Zeltdach attraktiver machen für Unternehmen. Deshalb setzen sie auf das leibliche Wohl der Angestellten. Und Möglichkeiten zur Bewegung.
Der Berliner Bezirk Pankow will das Aufstellen von Tischen und Stühlen vor Spätis verbieten. Die Ungleichbehandlung zu anderen Gewerben will die Branche nicht hinnehmen.
Die staatliche russische Videoagentur „Ruptly“ hat ihre Zentrale noch immer in der deutschen Hauptstadt. Dabei steht das Mutterunternehmen wegen Propaganda auf der EU-Sanktionsliste. Eine Recherche.
Mit einem Imbiss an der U-Bahn fing alles an. Heute ist das Unternehmen in der ganzen Hauptstadt präsent. Bald wird es die ersten Restaurants in anderen Großstädten eröffnen.
Der Wildfleischer und Unternehmer Ralf Oehme beliefert Edeka-Märkte mit Wildgerichten im Glas. Das Produkt ist das Ergebnis einer speziellen Zusammenarbeit.
Der Lebensmittelhändler aus den Niederlanden setzt auf ein anderes Konzept als die meisten Anbieter. Im Westen Deutschlands ist er damit bereits erfolgreich.