Die meisten Zelte für Flüchtlinge kann man nicht heizen, Container sind auf Monate nicht lieferbar.
Fabian Federl
Ob Flugzeug, Bus oder Bahn, beim Ticketkauf fallen häufig Zusatzkosten an. Wie lassen sich die vermeiden?
Der Berliner Rapper Sido spricht im Interview über sein neues Album "VI", politisches Engagement und den Kollegen Bushido.
Angesichts der überfüllten Unterkünfte wollen viele Berliner helfen, zum Beispiel mit privaten Wohnangeboten. Die wichtigsten Fragen und Schritte
Die Erfindung der Homosexualität ist eine deutsche Geschichte - und Berlin spielte um 1900 die entscheidende Rolle. Das beschreibt Robert Beachy in seinem großartigen Buch "Das andere Berlin".
Berliner Jobcenter genießen einen fragwürdigen Ruf, bei vielen Anträgen und Bescheiden bleiben Fragen offen. Nun tourt ein Beratungsbus durch Berlin.
Concept Stores sind das neue Ding: Was man hier kauft, passt garantiert zusammen, weil die Stil-Elite es ausgewählt hat. Das ist so hip, dass es schon wieder langweilig ist. Kann ich bitte alleine entscheiden, was mir gefällt? Ein Kommentar.
Die Kanzlerin reist samt Kabinett nach Brasilien: Das Land im Abschwung sucht deutsche Investoren.
Die IHK könnte in Berlin-Charlottenburg Flüchtlingen ein ehemaliges Arbeiterwohnheim mit 240 Betten als Unterkunft zur Verfügung stellen. Am Montag ließ IHK-Präsident Schweitzer ein Treffen zum Thema platzen.
In der Weimarer Republik war der Nationalhof in Schöneberg der glamouröse Ballsaal des queeren Berlin. Heute erinnert nur noch eine Säule an eines der Zentren der Lesbenbewegungen der 1920er.
In Schloss Sacrow treffen Brasilien und die DDR aufeinander - und passen erstaunlich gut zusammen. Es geht um Überwachung, Kontrolle und Willkür.
Textlicher und musikalischer Aufbruch in die Zukunft: Tame Impalas Psychedelic-Pop-Album „Currents“ ist unverschämt eingängig.
Transiträume und Sehnsuchtsorte vom Berliner ICC-Parkplatz bis zum Hafen von Piräus: Wo wir gerne abfahren – oder ankommen. Eine kleine Rundreise zum Ferienbeginn.
Kaum eine Bewegung war künstlerisch so vielfältig wie die türkischen Gezi-Proteste von 2013. Eine Ausstellung im Berliner NGBK fragt jetzt, was davon geblieben ist.
Halbzeit bei "Make City": Das große Berliner Stadtplanungsfestival über "Architektur und Andersmachen" zeigt, wie das Zusammenleben im urbanen Raum funktionieren kann.
Checkpoint California: Seit 20 Jahren empfängt die Villa Aurora Künstler aus aller Welt. Die Deutsche Bank Kunsthalle widmet ihr eine Ausstellung. Über ein Exil mit Seele.
Wohnen in Berlin verändert sich rasant. Mieten werden teurer, Leerstände seltener. Wie wollen wir wohnen? Damit beschäftigt sich eine Veranstaltungsreihe in Berlin.
Bruce Jenner war Olympiasieger, männliches Sexsymbol, später Trashkönig. Heute heißt Bruce Caitlyn – und ist als Trans-Ikone ein Zeichen für Respekt gegenüber Minderheiten.
Sieben Künstler verschmelzen im Tieranatomischen Theater der Humboldt-Universität Wissenschaft mit Kunst. Das Ergebnis: Viel mehr als nur eine tolle Kulisse. Am heutigen Dienstag Abend ist Eröffnung.
Die Autorin Ronja von Rönne "ekelt" sich vor dem Feminismus. Er sei eine "Charityaktion für unterprivilegierte Frauen". Mit dieser Aussage zog die 23-Jährige einen Shitstorm auf sich. Nun wurde sie zum Bachmann-Preis eingeladen. Und die Empörung geht weiter.
Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Homosexuelle, sich zu emanzipieren. Das Zentrum dieser Bewegung war Berlin: Hier blühten queerer Aktivismus, Forschung und Kultur – bis die NSDAP den Traum zerstörte. Ein Beitrag aus unserem neuen Queerspiegel.
Bouldern ist mehr als Bergsteigen ohne Berge. Gerade in Städten wie Berlin trifft das Klettern ein Lebensgefühl - ohne Seil, ohne Gurt, dafür mit viel Dynamik.
Am Mittwoch empfangen die Wasserballer von Spandau 04 in der Champions League Galatasaray Istanbul. Nach den Ausschreitungen von türkischen Fans beim Basketball in der vergangenen Woche reagieren die Wasserfreunde mit Vorsichtsmaßnahmen.
Telefon und Smartphone, Schreibmaschine und Computer: Funktion und Form unserer Kommunikationsgeräte haben sich gewandelt. Auch der Umgang mit den Dingen. Aber wieso behandeln wir Geräte wie das Smartphone, als hätten sie eine Seele?