Vor den Schulöffnungen gibt es in mehreren Bundesländern Pläne für die schnellere Impfung von Lehrern und Erzieherinnen. Unterstützung kommt von Jens Spahn.
Fabian Löhe
In Schulen und Kitas könnte früher geimpft werden – und hier deutet sich auch eine höhere Bereitschaft an. Doch Sorgen bereiten gezielte Fake News.
Außerdem: Verstörende Videos zeigen die Horrorshow im Kapitol. Polizei vermutet Corona-Gegner hinter Anschlag auf ICE-Strecke. Der Nachrichtenüberblick.
Außerdem: Wahlverhalten im Wandel + Drei mutmaßliche Winterbader in Eisloch eingestiegen. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.
Die Querdenken-Demos in Leipzig und Berlin im November waren Superspreader-Events für ganz Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher in einer Studie.
Vollmundig klingen die Ankündigungen der Bundesregierung über die Menge der Impfdosen. Doch Lieferprobleme gibt es nicht nur bei AstraZeneca.
Außerdem: Astrazeneca-Streit wird zur Schlammschlacht + Merkel sieht zwei Hürden für Lockdown-Ende + Ausblick auf morgen.
Außerdem: Bidens Spagat bei der Amtseinführung + Charité-Studie zu Schulen und Infektionen + Aufholjagd beim Unterricht und mehr.
Vor allem Jüngere fühlen sich von den Coronaregeln bedrückter als im März. Familien sind zwar nicht unzufriedener – doch die Kontaktbeschränkungen nerven.
Außerdem: Charité braucht mehr Impfstoff für Pflegekräfte. Betrunkener CDU-Bezirkspolitiker randaliert an Berliner Asia-Imbiss. Der Nachrichtenüberblick.
Angela Merkel sieht Irland als warnendes Beispiel. Doch dort führte nicht nur die Corona-Mutante zur Fall-Explosion. Sondern auch Lockerungen und Corona-Müdigkeit.
Irland als Negativ-Beispiel für Deutschland: Kürzlich lag die Inzidenz bei 41, jetzt bei 942. Ein Grund sind Lockerungen, ein anderer die neue Virusvariante.
Außerdem: Deutschland vor weiterer Lockdown-Verlängerung + Impeachment gegen Trump eröffnet + Und ein Ausblick auf morgen.
Kurz vor der Überforderung? Oder Licht am Ende des Tunnels? Auch wenn die Lage ernst ist, gibt es drei gute Gründe für einen Hoffnungsschimmer.
Die Bilder vom Mob im US-Parlament gingen um die Welt – und blieben auch den Arbeitgebern der Vandalen nicht verborgen. Einige ziehen nun Konsequenzen.
Als Manager der Coronakrise steht der Gesundheitsminister im Fokus der Öffentlichkeit. Das öffnet offensichtlich das Tor für Gedankenspiele.
„Wir wären vielleicht erschossen worden“: Und wenn die Kapitol-Demonstranten schwarz gewesen wären…?
Seine weißen Anhänger ließ Trump beim Sturm auf das Parlament gewähren. Den friedlichen Protest von Schwarzen an gleicher Stelle ließ er niederschlagen.
Für Hochbetagte ist die deutsche Impfkampagne ein Wettlauf gegen die Zeit – die Todeszahlen steigen. Das gilt vor allem für Sachsen, Berlin ist besser dran.
Merkel und die Länderchefs haben eine Lockdown-Verlängerung bis zum 31. Januar beschlossen. Schulen und Kitas bleiben geschlossen. Kontaktbeschränkungen werden verschärft.
Die Erstürmung ins Herz der US-Demokratie vollzog sich in Szenen wie aus einem schlechten Film. Diese Bilder werden in schmerzlicher Erinnerung bleiben.
Erst ein Fragenkatalog, nun die Forderung eines Untersuchungsausschusses: Die SPD geht die CDU an, sie habe die Impfstoff-Beschaffung „Dilettanten anvertraut“.
So erlebten betroffene Eltern und Schüler am Montag den Start des Homeschooling. Zwischen viel Kritik mischt sich auch einiges Lob an engagierten Lehrern.
Die deutsche Impfrate liegt bei 0,29. Aber in Frankreich können die Geimpften fast namentlich erwähnt werden. Anderswo stöhnen Ärzte, dass es gar nicht losgeht.
Außerdem in den Fragen des Tages: Ein russischer Geheimagent gibt den Giftanschlag auf Nawalny zu und Tipps für den digitalen Spieleabend.