Joggen am Landwehrkanal, Paul-Lincke-Ufer, hinten bei den Boule-Plätzen. Plötzlich springt er ins Bild, mit einem mächtigen Satz über eine querstehende Bank.
Jan Oberländer
Reichpietschufer, bei den neuen Botschafterhäusern. Die Sonne schafft es gerade noch über die Häuser, der Sonntagabend färbt sich golden.
Der Künstler Tobias Premper notiert seit Jahren seine Alltagsbeobachtungen in Notizhefte. Jetzt ist daraus ein Buch entstanden – im renommierten Steidl Verlag.
Treffen in Berlin: Die tödlich charmante Sängerin Amanda Palmer und der Crowdfunding-Erfolg ihres neuen Albums "Theater is Evil".
Naaa, haben Sie ihn entdeckt? Den süßen Kleinen? Auf dem Arm unseres Mehr-Berlin-Kolumnisten, des Redaktionspraktikanten Cedric zu Guttenberg? Dürfen wir vorstellen: Taxi! Cedrics Dackel hat endlich ein Gesicht mit allem Drum und Dran – Schnauze, Bart und Behängen!
Der Berliner Regisseur Dietrich Brüggemann über Filme zu Songs – und seinen „Musikvideoabend“ im Ballhaus Ost. Ein Gespräch.
Wie Anke Engelke und die schwedische Siegerin Loreen beim Eurovision Song Contest das Regime in Baku ein bisschen kritisierten.
Die Schwedin Loreen gewinnt mit ihrem Düstertanz den Eurovision Song Contest. Wir haben den ganzen Abend über live mitgebloggt, unseren Ticker können Sie hier nachlesen.
Favoritensieg beim Eurovision Song Contest: Die Schwedin Loreen überzeugte mit ihrem Düstertanz nicht nur ihre eigenen Landsleute. Der Deutsche Roman Lob landete hingegen im Mittelfeld, schnitt aber besser ab als Lena im vergangenen Jahr.
Das achte Fehlfarben-Studioalbum in 30 Jahren ist erschienen. Sänger Peter Hein spricht im Interview über Geld, Wut, Bier und darüber, warum Berlin eigentlich gar keine richtige Großstadt ist.
Der Weddinger Künstler Michael H. Rohde wählt in seinen Bildern die Perspektive des kleinen Mannes. "Man muss in den Dreck gucken", ist seine Devise. Ein Hausbesuch.
Senioren-Singles, Hacker und ein neuer Kolumnist: Auch an diesem Samstag lohnt sich der Blick in den gedruckten Tagesspiegel. Was Sie dort finden können? Lesen Sie selbst!
Von der Berliner FDP über Computerwürmer zur Gentechnik und vielem mehr, dazu natürlich die Themen des Tages und viele weitere Geschichten. Wo es das gibt? In unserer Samstagsausgabe!
Der Berliner Dance-König Alexander Marcus hat mit Bela B. einen Kinofilm gemacht – und ein Soundtrack-Album dazu.
Film verpasst? Macht nichts! Nach dem Festival ist vor dem Kino. Viele Filme, die bei der Berlinale ihre nationalen oder internationalen Premieren feierten, haben bald auch ihren regulären Kinostart.
Die Tricks der Onlinewerber, die Kulturgeschichte des Smartphones - in unserer Samstagsausgabe geht es diesmal gleich an zwei Stellen ausführlich ums Netz. Wir erklären, warum sie gerade deshalb gedruckt so schön ist.
Mit einem Warnstreik wollte die Gewerkschaft Verdi am Freitagabend den Betrieb im Cinemaxx am Potsdamer Platz beeinträchtigen. Das konnte Kino seinen Betrieb aufrecht erhalten - und Cinemaxx wehrt sich.
Netz hin oder her - eine gedruckte Zeitung hat ihre ganz eigenen Vorteile: optisch gut aufbereitete Themen, Platz für Kunst, große Texte, die hier richtig gut lesbar sind. Das lohnt sich - gerade am Wochenende.
Alle wollen weg: Wandern aus, gehen ins Heim, wechseln das Geschlecht. Die Spielfilme der Perspektive Deutsches Kino feiern die Langsamkeit – die Dokumentationen machen Tempo.
Mal wieder eine richtig schöne gedruckte Zeitung lesen! Beim Tagesspiegel lohnt sich das sieben Tage in der Woche - und besonders am Wochenende. Am Samstag gibt es die Mehr-Berlin-Seiten.
Migranten, Metal-Fans und Rollbrettfahrer in der PERSPEKTIVE.
Seit zwei Jahrzehnten gibt es das Indie-Trio Die Sterne. Im Interview spricht Sänger Frank Spilker über alte Lieder mit neuer Wucht – und seinen ersten Roman.
Am fünften Tag ist die Laune der Insassen ziemlich weit unten, es regnet, das Essen ist nicht toll, alle sind gestresst. Das Wetter! Der Hunger! Ramona! Irgendwie läuft das alles nicht. „Das raubt mir die Seele mit diesen Kameras“, sagt Vincent Raven. Und das ist zu merken.
Am fünften Tag ist die Laune der Insassen ziemlich weit unten, es regnet, das Essen ist nicht toll, alle sind gestresst. Das Wetter! Der Hunger! Ramona! Irgendwie läuft das alles nicht. „Das raubt mir die Seele mit diesen Kameras“, sagt Vincent Raven. Und das ist zu merken.