Menschen, Ideen, Initiativen: Heute haben wir unseren Newsletter für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Julia Schmitz
Eine Lücke zwischen Fahrradstraßen in Charlottenburg-Wilmersdorf soll geschlossen werden. Dadurch ergeben sich für Radler ganz neue Möglichkeiten.
Kiezkultur, Märkte, Gastronomie und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf, den wir diesmal schon am heutigen Donnerstag gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Eigentlich ist beim Bau der Stationen an Barrierefreiheit gedacht worden – nur nicht nach heutigen Maßstäben. Jetzt soll nachgerüstet werden. Doch es gibt ein Problem.
Seit 2022 müssen Fußgänger einen Umweg nehmen, weil eine Brücke über die Wuhle einsturzgefährdet ist. Eigentlich sollte rasch ein Behelfsbau enstehen.
Im Nordosten Berlins hat die AfD-Fraktion ihren Kandidaten zum sechsten Mal zur Wahl als Bezirksstadtrat und stellvertretenden Bezirksbürgermeister gestellt – und ist damit erneut gescheitert.
Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Bei uns kommen Menschen aus der Nachbarschaft zu Wort und wir liefern Lesestoff zu vielfältigen Themen. Hier Überblick und Bestellung.
Heute haben wir unseren Newsletter für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Die Museums-Bilanz ist eins der wichtigen Themen darin, weitere hier im Überblick samt Bestellung.
Das Gebäude in der Regattastraße steht unter Denkmalschutz und seit vielen Jahren leer. Der Eigentümer hält sich nur teilweise an die Verpflichtung zu Sicherheitsmaßnahmen.
Weil die Fahrbahn dringend erneuert werden muss, bleibt der Königsheideweg in Treptow-Köpenick in den Osterferien komplett gesperrt. Buslinien werden weiträumig umgeleitet.
Am Montag erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Treptow-Köpenick. Wo gebaut wird, wo saniert werden muss, gehört zu den wichtigen Themen darin, weitere hier in der Vorschau.
Anfang des 20. Jahrhunderts gab es Ideen für den Bau eines Nordgrabens von Köpenick bis Tegel. Wo es bisher hauptsächlich Landwirtschaft gab, sollten später schwere Schiffe entlangfahren.
Menschen aus der Nachbarschaft: Unseren kiezigen Newsletter aus dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf haben wir heute gesendet, wie immer dienstags. Hier Themenüberblick und Bestellung.
In Berlin-Schöneweide wohnen zahlreiche Menschen, die sich für ihre Nachbarschaft einsetzen. Seit kurzem ist der Stadtteil Teil eines bundesweiten Programms, das den Ausbau dieser Netzwerke fördert.
Bisher stießen Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen in der Kindertagesstätte in der Marchwitzastraße auf viele Hindernisse. Jetzt wird das Gebäude komplett entkernt und saniert.
Die rot-rot-grüne Zählgemeinschaft in Treptow-Köpenick will Berlins einzigen AfD-Stadtrat aus dem Amt holen. Andere Fraktionen sehen dies kritisch.
Weil die Bezirksverordneten in Marzahn-Hellersdorf in mehreren Wahlgängen den AfD-Kandidaten nicht wählten, verklagte die Fraktion das Bezirksamt. Erfolg hatte sie damit nicht.
Kommunalpolitik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern – dienstags zum Beispiel aus Marzahn-Hellersdorf. Eine Themenvorschau für die aktuelle Ausgabe.
Was die Lokalpolitiker zum Vorstoß von Rot-Rot-Grün sagen, lesen Sie in unserem Newsletter aus Treptow-Köpenick, der immer montags erscheint. Hier eine Themenvorschau.
In Niederschöneweide müssen die Mieter:innen, darunter mehrere Roma-Familien, seit drei Wochen ihr Wasser aus einer externen Zapfsäule holen. Das Bündnis gegen Antiziganismus schlägt Alarm.
Die „Bölsche“ in Friedrichshagen soll fußgängerfreundlich umgestaltet werden. Das Bezirksamt hatte nach den Bedürfnissen der Friedrichshagener gefragt – jetzt liegen die Ergebnisse vor.
Am Montag erscheint wieder unser Newsletter aus Treptow-Köpenick, Stadtentwicklung ist eines der Themen, weitere hier im Überblick.
1943 verschleppten Nationalsozialisten tausende jüdische Fabrikarbeiter:innen, einige von ihnen brachten sie in ein Sammellager in Berlin-Mitte. Am 27. Februar findet dort ein gemeinsames Gedenken statt.
Joachim Nettelbeck war aktiv im Sklavenhandel, deshalb sucht der Bezirk nach einem neuen Namen für den Platz im Wedding. Ein Gremium wertet derzeit über 500 Vorschläge aus.