Zusammen mit der Erholungsfähigkeit ist eine dauerhaft hohe Wattleistung die Währung, um eine Rundfahrt zu gewinnen. Entsprechend wichtig ist auch die Technik, um diese zu messen.
Michael Wiedersich
In Radfahrerkreisen ist die 100 eine magische Zahl, sagt unser Kolumnist. Ob in Sachen perfekter Pedalumdrehung pro Minute, Kilometeranzahl oder Bußgelder.
Vor fast 30 Jahren gab es schon einmal den Versuch, ein Etappenrennen für Radsportlerinnen in Berlin zu etablieren. Die spätere Olympiazweite Hanka Kupfernagel war dabei und erinnert sich.
Ex-Profi Jan Ullrich prophezeit die „härteste Tour“. Tatsächlich birgt die Rundfahrt in diesem Jahr besondere Herausforderungen. Drei Einschätzungen dazu.
Statt ein fertiges Fahrrad zu kaufen, hat unser Kolumnist es sich zur Aufgabe gemacht, die vielen Einzelteile selbst zusammenzubauen. Dabei warteten einige Herausforderungen auf ihn.
Nach einer Autopanne kommt unser Kolumnist auf die grandiose Idee einer ADAC-Hilfe auch für Fahrräder. Doch mitten im Entwicklungsprozess erlebt er eine erstaunliche Überraschung.
Der Berliner Claus-Henning Schulke ist Radsportler durch und durch. Seine bisher größte Herausforderung dürfte ein Ultra-Rennen in den USA werden. Der Ironman auf Hawaii war dagegen ein Klacks.
Unser Kolumnist fährt besser Rad als er kochen kann. Und das hat sich vorübergehend zu einem ausgewachsenen und blutigen Problem entwickelt.
Schnell zu sein, ist für viele ein wichtiger Faktor beim Radfahren. Aber es gibt auch einen Trost für alle, die das nicht schaffen.
Gravel-Touren erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das haben auch die Fahrradhersteller erkannt und entsprechende Modelle auf den Markt gebracht. Hier testen wir eines davon.
Beim Airfield Race nehmen in diesem Jahr wieder knapp 230 Sportler teil. Favorit ist Vorjahressieger Nils Andratschke – trotz des Windes und des fehlenden Berges.
Nach einer Erkältung würde unser Kolumnist den Trainingsplan am liebsten direkt fortsetzen. Doch Vorsicht ist geboten.
Geländefahren wird in Berlin und Umgebung immer populärer. Auf Touren wie „Dreckiger Donnerstag“ und „Schmutziges Wochenende“ kann man mit dem Rad echte Abenteuer erleben.
Unser Kolumnist lagert sein Rad vorübergehend in der Wohnung und erinnert sich an alte Zeiten, in denen er es sogar mit in die Badewanne nahm.
Beim Radfahren ist die Haut oft der Sonne ausgesetzt. Unserem Kolumnisten machte das lange nichts aus – bis er eine verdächtige Stelle auf dem Handrücken entdeckte.
Unser Kolumnist will lieber kein Buch schreiben, dabei hätte er eigentlich Material genug. Aber kreatives Potenzial haben leider nur andere.
Unser Kolumnist begibt sich diesmal auf die „große Hafenrundfahrt“ – beim Urologen. Als jemand, der viel im Rennsattel sitzt, hat er vorab ein bisschen Angst vor der Untersuchung.
Unser Kolumnist kam in den Genuss, ein 11.000 Euro teures Rennrad zu testen. Nach einer intensiven Zeit kam es jetzt zur Trennung.
Unser Kolumnist begibt sich diesmal auf historische Spurensuche und macht dabei eine ganz besondere Entdeckung.
Unser Kolumnist ist bekanntermaßen kein Regenfreund. Aber inzwischen hat er sich mit radsportlicher Spezialkleidung ausgerüstet.
Es liegt allerhand Streugut auf den Radwegen und Straßen, dabei war es noch nicht mal richtig Winter. Unser Kolumnist musste sich in kurzer Zeit von zwei Reifen verabschieden. Aber er glaubt ganz fest an Rettung.
Für den veganen Rad-Mitstreiter gestaltet sich die Nahrungsaufnahme als sehr schwierig. Aber die Rückkehr nach Deutschland erfolgte mit neuen Geschmackserfahrungen.
Unser Kolumnist will von Köpenick nach Zehlendorf radeln – nichts für schwache Nerven. Ist ein friedliches Miteinander im Berliner Straßenverkehr überhaupt noch möglich?
Im Jahr 1982 wurde unser Kolumnist im Vierer Deutscher Junioren-Meister in West-Berlin. Einen seiner damaligen Mannschaftskollegen fand er nun über einen Justizskandal in Polen.