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Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Mancher Kinobesucher beginnt unruhig auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen, wenn oben auf der Leinwand gerade „der Geschmack von Freiheit und Abenteuer“ gepriesen wird, den eine bestimmte Zigarettenmarke verspricht. Allzu lange nämlich wartet er bereits auf den Beginn des Hauptfilms, dessentwegen er das Kino aufgesucht hat und an der Kasse acht Mark entrichtet hat.

Übermorgen ist das Ostgut bereits Geschichte, der TechnoClub an der East-Side- Gallery in Friedrichshain bittet heute ab 24 Uhr zum letzten Mal zum Tanz: Alle Resident-Discjockeys legen im Stunden-Takt auf, für die Panoramabar haben sich „Peeches“ als Liveact angekündigt. Und hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass auch „2raumwohnung“ nach ihrem Auftritt in der Arena kurz in der Mühlenstraße vorbeischauen will.

Die Frau des Bundespräsidenten, Christina Rau , hat als Schirmherrin von UnicefDeutschland für den Berliner Presseball am 11. Januar in der Staatsoper Unter den Linden zu Spenden aufgerufen.

Alle sparen – nur nicht, wenn die Stones und andere Stars nach Berlin kommen. Die Konzertveranstalter freuen sich auf ein gutes Jahr

Von Christine-Felice Röhrs

Berliner Aufzugsfirma zahlt für Umbenennung der Station Seidelstraße auf der U 6 – doch die Fahrgäste müssen Treppen steigen

Von Klaus Kurpjuweit

Andreas Conrad über die Alchemie des Dosenpfands Das Handwerk des Alchimisten galt hierzulande bis zum Jahreswechsel als ausgestorben. Niemand glaubte doch mehr, dass man mittels dubioser Prozeduren einen substantiell klar definierten Stoff minderer Qualität zu einem Edelmetall umwandeln könne.