Jim Avignon hat ein Riesen-Kunstwerk fürs Stadion entworfen. Dabei ist er kein Fan von Leibesübungen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.07.2004
Im ersten Brief drohte er mit MilzbrandErregern, in zwei weiteren mit einer Bombenexplosion auf dem Bahnhof Lichtenberg: Helmut W. verlangte 50000 Euro von der S-Bahn.
Die Nacht ist nicht zum Rumstehen da: Rund 7500 Athleten laufen, skaten oder walken am Sonnabend bei der 13. CityNacht auf dem Kurfürstendamm.
in Mitte wurde versteigert – und soll ein Kulturzentrum bleiben
Die BVG hat hundert Doppeldecker gekauft – mit Komfort-Ausstattung
Wie in Berlin um Jobs für Azubis gekämpft wird
: 1999 gab es in Berlin 62 904 Auszubildende. Es wurden 24 871 neue Lehrverträge abgeschlossen.
Besonders großer Einschnitt am Zoo. Fahrscheinverkauf wird stärker an Automaten und ins Internet verlagert
Sie wollen sich einen sportlichen Sonnabend gönnen? Da hätten wir was für Sie: Mehr als 20 Angebote, kostenlos oder zum Sonderpreis zu trainieren oder eine Sportart kennen zu lernen.
Die „Berliner Kleene“ ist hellrosa, der „Sultan“ gelbrot und „Barbarossa“ scharlachrot. So heißen im Britzer Garten drei von 110 Dahliensorten, die seit gestern ein BlütenFeuerwerk entfachen.
Wie Friseur Udo Walz seinen 60. Geburtstag feierte
Von heute ab 22 Uhr bis Montag früh, 5 Uhr, ist der Messedamm wegen Bauarbeiten zwischen Kaiserdamm/Halenseestraße gesperrt (s. Grafik).
Prominente zeigen ihr Lieblingswerk aus der MoMA-Ausstellung Jung-Politikerin Ramona Pop mag die „Wandbilder“ von Kandinsky
Die Show beginnt am Sonnabend um 20.30 Uhr.
Immer wieder trifft es Biergärten und Gaststätten am Wasser – diesmal schlug ein Täter in Weißensee zu
1913 stellt der damals noch international unbekannte Wassily Kandinsky Bilder in der amerikanischen „Armory Show“ aus. Ein Jahr später erhielt er die Order für vier Bilder – es ist die einzige Auftragsarbeit, die Kandinsky je bekam.
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Demonstration türkischer Frauen
besuchte zu zweit das MoMA in Entenhausen Abstrakt betrachtet ist der MoMA-Erfolg paradox. Da reihen sich Tausende in endlose Schlangen ein und wollen doch nur Bilder begucken, die sie ohnehin gesehen haben.
Vier Jahre haben Bauarbeiter Tribünen eingerissen und neu errichtet, am Ende waren sie pünktlich – die Geschichte des Umbaus