Vor genau zwei Jahren mochte sich Klaus Wowereit kaum beruhigen: „Eine Betonschlucht“, schimpfte er beim Blick vom Hochhaus auf den Alex, der wenige Schritte von seinem Amtssitz entfernt liegt. Und heute? Das Areal verändert sich stetig.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.08.2010
Gestrichen: Beitritt vor der Wahl Gekürzt: Personal beim Sportbund
DER MASTERPLAN Acht Türme, jeder 150 Meter hoch, sollen einmal den Alexanderplatz krönen. Weitere gut 60 Meter hohe Neubauten – ihr Maß orientiert sich am „Haus des Lehrers“ – werden einen zweiten Kranz mittlerer Hochhäuser bilden.
Ludger Rosenau ist wochentags der Chef von 800 Menschen bei Siemens – am Wochenende hilft er in der Suppenküche am Bahnhof Zoo aus
In 20 Jahren steigt das Durchschnittsalter in Berlin, die Zahl der berufstätigen Jungen sinkt. Dann sind gut ausgebildete Migranten die Chance der Stadt. Unsere Zukunftsserie beschäftigt sich mit Berlin im Jahr 2030. Heute: Migration.
Rund 170.000 zusätzliche Jobs sind laut einer Prognos-Studie in 20 Jahren möglich – wenn die Stadt sich auf ihre neuen Stärken konzentriert. Unsere Zukunftsserie beschäftigt sich mit Berlin im Jahr 2030. Heute: Der Arbeitsmarkt.
Mehr Einwohner, höhere Steuereinnahmen, steigende Sozialausgaben – Berlins Finanzlage bleibt prekär. Unsere Zukunftsserie beschäftigt sich mit Berlin im Jahr 2030. Heute: Die Wirtschaftslage.
Prognos-Forscher blicken in die Stadt von morgen.
Berufsorientierte Studiengänge, global denkende Forscher, exzellente Unis, mit Betrieben kooperierende Wissenschaftler. Unsere Zukunftsserie beschäftigt sich mit Berlin im Jahr 2030. Heute: Die Universitäten.
Auch nach seinem Tod macht Berlins prominentester Kommunarde Schlagzeilen – wenn auch ungewollt. Unbekannte stahlen in der Nacht zu Sonnabend auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof die Urne von Fritz Teufel.
Klaus Kurpjuweit fragt sich, warum das Strandbad verpachtet wird
Auf Brandenburger Gewässern werden die schwimmenden Wochenendhäuschen für Ausflüge immer beliebter
Vor fünf Jahren gab es einen neuen Anlauf für die Verpachtung des Strandbades Wannsee: Der neue Pächter sollte auch das verfallene Restaurant Lido wieder aufbauen. Was Klaus Kurpjuweit damals schrieb.
Der Ort hätte symbolischer nicht sein können: In seiner Residenz in der Hiroshimastraße in Tiergarten veranstaltete Japans Botschafter Takahiro Shinyo das zweite „Konzert für den Frieden“, mit dem an den 65. Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Hiroshima und Nagasaki erinnert wurde.
Kleingärtner fordern Platz für sich auf dem Tempelhofer Flugfeld, bei Bausenatorin Junge-Reyer stößt der Vorschlag auf offene Ohren. Doch nicht jeder ist dafür: Ein Pro & Contra.
Wird es einen neuen, erfolgreichen Anlauf für eine Länderfusion Berlin-Brandenburg geben?Das Ziel eines gemeinsamen Landes bleibt das richtige.
Die Fusion von Berlin und Brandenburg würde sich lohnen: Das ostdeutsche Schwergewicht entstünde
Die besten Lagen in allen Großstädten befinden sich an urbanen Parkanlagen, sagt Wolfram Putz vom Architekturbüro Graft. Die Fifth Avenue am Central Park in New York etwa.