So soll die zweite Nachschiebeliste aussehen: Nachdem bereits im Jahre 2001 jeweils eine Million Euro für die Max-Planck-Gesellschaft und für die Deutsche Forschungsgemeinschaft als Zusatzfinanzierung garantiert wurden, sollen 4,1 Millionen Euro für die Großorganisationen der Wissenschaften im Jahr 2003 folgen. Die Institute der Blauen Liste, die das Rückgrat des Technologieparks Adlershof bilden und weitere renommierte Institutionen wie das Wissenschaftszentrum für Sozialforschung oder das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung umfassen, sollen im Jahre 2002 zusätzlich 887 000 Euro erhalten und 1,214 Millionen Euro im Jahr 2003.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 23.05.2002
Wie können die deutschen Schulen nach den schlechten Ergebnissen im internationalen Schultest Pisa verbessert werden? Die SPD-geführten Bundesländer wollen zunächst den Leistungsstand durch regelmäßige und länderübergreifende Vergleichsarbeiten überprüfen lassen.
Von Uwe Schlicht Am Anfang der großen Haushaltsdebatte im Wissenschaftsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses stand das Selbstlob des Wissenschaftssenators Thomas Flierl (PDS): „Mit dem Doppelhaushalt 2002/2003 ist es gelungen, die Priorität für Wissenschaft und Forschung zu sichern." Danach zählte der Senator die Einzelheiten auf.
Der Ozean auf dem Jupiter-Mond Europa ist von einer mindestens 19 Kilometer dicken Eiskruste bedeckt. Bisher hatte man angenommen, er bestünde aus flüssigem Wasser.
Nur einen winzigen Moment hatte sich Jörg F. beim Schneiden der Zehennägel ablenken lassen.
Letzter Ausweg für stark Übergewichtige ist die Chirurgie. Vor allem in den USA legen sich viele Dicke unter das Messer, um sich einer Magen-Bypass-Operation zu unterziehen.
INTERVIEW Die Kultusminister werden im Moment viel gescholten, dass sie nach Pisa zu wenig tun. Wie wollen Sie die Schule verbessern?
Herr Ketterle, was treibt Sie dazu, ein Feldbett im Labor aufzuschlagen? Wissen Sie, zum Forschen gehört auch eine physische Ausdauer.
Jedes Jahr werden bis zu einer halben Milliarde Menschen mit Malaria infiziert, bis zu 2,7 Millionen sterben an dem Parasitenbefall. Jetzt haben deutsche und amerikanische Forscher die Anopheles-Mücke, Überträger der Malaria, genetisch verändert.