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Von Adelheid Müller-Lissner Der Jogger, der die öffentlich zugängliche Parkanlage hinter der Parkklinik Weißensee durchquert, hält sich nicht lange darin auf. Doch vielleicht sieht er trotz seines sportlichen Tempos den Patienten der neurologischen Abteilung, der mit einem Angehörigen dort steht.

Berlin bekommt einen neuen Sonderforschungsbereich. Er wird an der Humboldt-Universität eingerichtet und steht unter dem Motto „Theoretische Biologie: Robustheit, Modularität und Design lebender Systeme“.

Über den gesundheitlichen Nutzen von Bio-Produkten darf man dieser Tage durchaus geteilter Meinung sein. Immerhin aber hat die biologische Landwirtschaft – bei bestimmungsgemäßem Gebrauch – ökologische Vorteile.

Die Kultusminister der Länder haben auf ihrer jüngsten Tagung in Eisenach vereinbart, länderübergreifende Vergleichsarbeiten in den Schulen schreiben zu lassen, um Klarheit darüber zu gewinnen, was wirklich gelernt worden ist. Reicht diese Maßnahme als Reaktion auf den Pisa-Schock aus?

Wissenschaftlich tätige Frauen mit Hauptwohnsitz in Berlin können sich wieder um Stipendien des „Berliner Progamms zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre" bewerben. Zum einen werden Vorhaben im Bereich der Natur- und Technikwissenschaften gefördert - etwa zur Fertigstellung von Dissertationen und Habilitationen, für Promotionen in den Ingenieurwissenschaften oder für umgrenzte Forschungsvorhaben für promovierte Wissenschaftlerinnen.

Seit Ende der 80er Jahre ist in Deutschland die Umweltbelastung durch Dioxine deutlich zurückgegangen - und damit auch die Belastung der Lebensmittel und der Menschen. Dies belegt die Datenbank „DIOXINE“, die vom Umweltbundesamt und dem Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz gemeinsam betrieben wird.