Und es ist Sommer. Zeit für Urlaub, Sonne, das eine oder andere feuchtfröhliche Gartenfest und die Gelegenheit, den lieben Gott endlich mal wieder einen guten Mann sein zu lassen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 19.08.2002
MUGABE VERTREIBT WEISSE FARMER AUS SIMBABWE
NACH DEM HOCHWASSER
„The Independent“ aus London schreibt zur Flut in Deutschland: Sollte Schröder die Wahl noch gewinnen, kann er Gott dafür danken. Stoibers Pech ist, dass die Fluten in Bayern vergleichsweise geringen Schaden angerichtet haben.
„The Times“ aus London meint zu den Hartz-Vorschlägen: Rekord-Arbeitslosigkeit und eine drohende Rezession haben Deutschland dazu gezwungen, nach Großbritannien zu schauen, um einen Ausweg aus der Krise zu finden. Ein Reformpaket soll vier Millionen Arbeitslosen wieder einen Job verschaffen.
Warum Deutschlands Unternehmer sich selbst schaden, wenn sie Hartz boykottieren.
„De Telegraaf“ aus Den Haag schreibt zum selben Thema: Unsere hoch zivilisierte Gesellschaft kann vielleicht von den Nomaden in der Wüste lernen. Diese Völker wissen von ihren Vorfahren, dass sie ihre Zelte nie in einem Wadi errichten dürfen.
Von Gerhard Mauz RECHTSWEGE Eine Frau sagt in der ARD: „Wenn man schon nicht helfen kann, dann wenigstens schauen.“ Das ist ein törichtes Wort.
DIE VIELEN POSITIONEN DER UNION IN SACHEN IRAK