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Nach und nach wird die Ausnahme zur Regel. Und die Gluthitze, die Europa derzeit im Würgegriff hat, ist nicht mehr nur eine vermischte Nachricht, sondern vielmehr eine gewichtige gesellschaftliche Tatsache.

100 Tage sind noch nicht eine so lange Zeit, als dass man über den Mangel an Fortschritt verzweifeln müsste. Aber doch lang genug, um sich Sorgen über Gangstertum zu machen.

Betrifft: Die Serie „Berlin, die geduldete Hauptstadt?“ Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die bisherigen Autoren auch nicht so recht wissen, was, welche Maßnahmen Berlin am besten weiterhelfen könnten.

Betrifft: „Wer wird Ihre Rente bezahlen, Herr Mißfelder“ vom 3. August 2003 Endlich, endlich opponiert die junge Generation.

Betrifft: Interview mit Magnus Gäfgen vom 7. August 2003 Ich bin entsetzt über Ihr Interview mit Magnus Gäfgen.

Betrifft: „Fernsehen gefährdet Ihre Gesundheit“ vom 3. August 2003 Vielen Dank, dass Sie das Thema Fernsehsucht einmal ansprechen.

Betrifft: „Der Hass ist bewusst geschürt worden“ vom 7. August 2003 Als Ihr langjähriger Leser bin ich empört, dass der Tagesspiegel ein Interview mit Magnus Gäfgen führte und auch noch auf einer Hauptseite der Zeitung, nämlich im Weltspiegel, veröffentlichte.

Betrifft: „Das Kreuz mit der Kirche“ vom 2. August 2003 Nach christlichem Verständnis hat Jesus alle Menschen ohne Ausnahme geliebt.

Betrifft: Interview mit Magnus Gäfgen vom 7. August 2003 Schon häufiger bin ich bei einem Tagesspiegelartikel fast „geplatzt“.

Von Walter Mixa WO IST GOTT? Auch ein kirchlicher Würdenträger muss, entgegen manch anders lautender Meinung, von Zeit zu Zeit dazulernen, zumal als Militärbischof.

Betrifft: „Wer wird Ihre Rente bezahlen, Herr Mißfelder“ vom 3. August 2003 Ich kann das Gejammer der Spaßgeneration bald nicht mehr ertragen!

Das sich abzeichnende Rekorddefizit bei der Pflegeversicherung muss bei Regierung und Opposition die Alarmglocken schrillen lassen. Hier handelt es sich nicht um einen Ausrutscher.

Es fällt auf, wie taktisch klug die Angreifer vorgehen. Mit ihren Anschlägen versuchen sie übertriebene Reaktionen der Armee herauszufordern, wodurch wiederum die Wut der Zivilisten angestachelt wird.