Der Berliner Senat hat die teuren Folgen des Antidiskriminierungsgesetzes nicht bedacht
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.09.2008
Das also ist der zweite Streich. Mit dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank kommt die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft ein Stück weiter voran.
Das klingt doch gut, oder? Zwei sozialdemokratische Altkanzler (der eine wirklich älter) sprechen sich für den jüngsten Kanzlerkandidaten der SPD aus, für Frank-Walter Steinmeier.
„Weltwärts“ ist gut für junge Deutsche, nicht für die Dritte Welt
Nachdem bekannt geworden war, dass sich Carlos Slim mit 6,4 Prozent an dem Medienunternehmen der „New York Times“ beteiligt, beschied der Reportern in Mexiko-Stadt: „Es geht rein um’s Finanzielle.” Slim, den das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ auf ein Vermögen von 60 Milliarden Dollar taxiert und als zweitreichsten Mann der Welt hinter Warren Buffett einstuft, ist damit der drittgrößte Anteilseigner an dem Unternnehmen jenseits der Mehrheitsbeteiligung, die die Verlegerfamilie Ochs-Sulzberger hält.
Werner van Bebber zu Friedbert Pflügers Abwahl
7. Jahrestag von „Nine-Eleven“: Wie dieses Datum zu „unserem Tag“ werden kann
Die Hauptschule muss weg – so viel steht fest. Seit langem.
Immer, wenn in Deutschland die Unterschiede zwischen Armen und Reichen krasser werden, herrscht Alarmstimmung. Zuletzt hat die Hans-Böckler-Stiftung konstatiert, dass die Armen immer ärmer, die Reichen immer reicher werden.
Ein Gespenst geht um. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt nun möglicherweise schon zum zweiten Mal in Folge schrumpfen wird, ist das Wort „Rezession“ plötzlich wieder da.
Wie die Sozialdemokraten wieder Partner der Liberalen sein könnten
Das Wort „Rezession“ ist plötzlich wieder da. Und zwar nicht in den krisengeschüttelten USA, sondern hier in Deutschland. Da werden Erinnerungen an Hunderttausende verlorener Arbeitsplätze wach. Doch so dramatisch ist die Lage nicht.
Egal, wo Bildungsminister Jürgen Zöllner seinen Fuß hinsetzen wird: Vermintes Gelände liegt vor ihm. Klar ist: Die Hauptschule muss weg. Doch Strukturveränderungen allein bringen nicht viel.
7. Jahrestag von „Nine-Eleven“: Wie dieses Datum zu „unserem Tag“ werden kann
Im Sozialstaat von heute kann die Arbeit nur zuerst und der soziale Ausgleich danach kommen. Wer arbeiten kann, muss arbeiten – egal zu welchem Lohn, solange die Bezahlung nicht sittenwidrig ist.