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Der Berliner Senat hat die teuren Folgen des Antidiskriminierungsgesetzes nicht bedacht

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Das klingt doch gut, oder? Zwei sozialdemokratische Altkanzler (der eine wirklich älter) sprechen sich für den jüngsten Kanzlerkandidaten der SPD aus, für Frank-Walter Steinmeier.

Nachdem bekannt geworden war, dass sich Carlos Slim mit 6,4 Prozent an dem Medienunternehmen der „New York Times“ beteiligt, beschied der Reportern in Mexiko-Stadt: „Es geht rein um’s Finanzielle.” Slim, den das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ auf ein Vermögen von 60 Milliarden Dollar taxiert und als zweitreichsten Mann der Welt hinter Warren Buffett einstuft, ist damit der drittgrößte Anteilseigner an dem Unternnehmen jenseits der Mehrheitsbeteiligung, die die Verlegerfamilie Ochs-Sulzberger hält.

Von Matthias B. Krause

Immer, wenn in Deutschland die Unterschiede zwischen Armen und Reichen krasser werden, herrscht Alarmstimmung. Zuletzt hat die Hans-Böckler-Stiftung konstatiert, dass die Armen immer ärmer, die Reichen immer reicher werden.

Von Ursula Weidenfeld

Das Wort „Rezession“ ist plötzlich wieder da. Und zwar nicht in den krisengeschüttelten USA, sondern hier in Deutschland. Da werden Erinnerungen an Hunderttausende verlorener Arbeitsplätze wach. Doch so dramatisch ist die Lage nicht.

Egal, wo Bildungsminister Jürgen Zöllner seinen Fuß hinsetzen wird: Vermintes Gelände liegt vor ihm. Klar ist: Die Hauptschule muss weg. Doch Strukturveränderungen allein bringen nicht viel.

7. Jahrestag von „Nine-Eleven“: Wie dieses Datum zu „unserem Tag“ werden kann

Von Caroline Fetscher