Zahlreiche deutsche Politiker haben Familienangehörige beschäftigt. Wie ist so etwas möglich?
Alle Artikel in „Politik“ vom 03.05.2013
Russland will enger mit der Nato kooperieren und den Abzug aus Afghanistan unterstützen.
Staatsanwalt in Pakistan auf der Straße erschossen.
Das war mal eine Mode: Im Kibbuz leben, sozialistisch, gemeinschaftlich, ohne Geld oder Druck. Auch Claudia Adada aus Stuttgart zog vor 30 Jahren nach Israel – und blieb. Von der guten Idee, das weiß sie, ist nicht viel übrig.
Ronald Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, über das Ausmaß des Antisemitismus in Ungarn.
Bei Kommunalwahlen in England und Wales kommt die Anti-EU-Partei Ukip auf rund 23 Prozent – und Cameron gerät unter Druck.
Der Bundesrat ist auf Wahlkampfmodus geschaltet. Die politischen Lager pflegen ihre Themen. Auch wenn sie sich intern gar nicht einig sind.
Die USA intensivieren ihre psychologische Kriegsführung, um Freund und Feind zu überzeugen, dass sie willens und fähig sind, Irans Atomanlagen durch Luftangriffe zu zerstören – falls es zu keiner diplomatischen Lösung kommt. Nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ haben die USA ihre stärkste bunkerbrechende Bombe, den 30 000 Pfund schweren „Massive Ordnance Penetrator“, so verbessert, dass sie die unterirdischen Anlagen in Fordow zerstören kann, die in den Bergen nahe der heiligen Stadt Qom durch eine dicke Gesteinsschicht geschützt sind.
Extremismus im Alltag – ein Planspiel.
Gaddafi-Funktionäre sollen isoliert werden.
Bostoner Attentäter nennt Details zum Bombenbau.
Die privaten Haushalte in Deutschland verfügen über knapp fünf Billionen Euro, das ist mehr als jemals zuvor. Doch die Deutschen sind vorsichtiger geworden: Sie meiden Aktien, Immobilien- und Rentenfonds sind hingegen gefragt.
Das Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz scheiterte im Dezember am Widerstand der Opposition. Der Fall Hoeneß heizt die Debatte um Steuersünder erneut an. Gibt es einen weiteren Anlauf?
Beim Kirchentag in Hamburg fordert Bundespräsident Gauck weniger Ideologie und mehr Praxis um Umgang mit behinderten Menschen. Auch die Teilnehmer sind nicht an politischen Großforderungen interessiert.
Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, kritisiert, dass es viele Judenfeinde in Orbáns Regierungspartei gibt. Er warnt vor allem vor der ungehinderten Verbreitung von Hassparolen in Ungarn.
Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, spricht im Interview über Antisemitismus in Ungarn, rechte Hetzer und fordert von der EU ein wachsames Auge.
Spitzenkandidatin Göring-Eckardt verteidigt Steuerpläne – doch es gibt weiterhin Kritik aus der Partei. Die Sorge ist groß, dass Familien und Kleinunternehmen durch die neuen Steuerregelungen benachteiligt werden könnten. Auch über das Ehegattensplitting wird diskutiert.
Wie ein US-Strafverfolger am Donnerstag erklärte, hatten die Boston-Attentäter ihren Anschlag ursprünglich für den US-Nationalfeiertag am 4. Juli geplant. Weil sie die Bomben schneller bauen konnten als geplant, ließen sie sie bereits während des Boston-Marathons hochgehen.
In Venezuela stehen sich die linke Regierung und die Opposition unversöhnlich gegenüber.
Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat sie gefordert. Genau wie die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Angehörigen der NSU-Opfer. Das Hickhack um die knappen Presseplätze im NSU-Prozess hat eine Debatte um Videoübertragung im Gerichtssaal ausgelöst. Auch der Bundestag könnte sich bald damit beschäftigen.
Lebhaft, selbstbewusst und burschikos: Sie beschreibt ein Sachverständiger Beate Zschäpe. Das psychologische Gutachten über die NSU-Angeklagte soll dem Oberlandesgericht München Aufschluss über die Schuldfähigkeit der Angeklagten geben.
Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele spricht über Politik für und mit Frauen. Außerdem erzählt sie, warum die Quotendiskussion in der Union sich noch einmal nachwirken könnte.
Bei den Berufungen in sein Kabinett setzt US-Präsident Barack Obama auf langjährige Vertraute - beispielsweise Wirtschaftsministerin Penny Pritzker.
Berlin - Wenn es um die Einführung von Mindestlöhnen geht, verhält sich FDP- Chef Philipp Rösler äußerst vorsichtig. Am kommenden Wochenende will er seine Liberalen beim Parteitag in Nürnberg dazu bewegen, sich der Erkenntnis zu öffnen, dass es in Deutschland Menschen gibt, die für Arbeitgeber und Gewerkschaften, also die Tarifpartner, nicht erreichbar sind und deren Löhne daher auch nicht von ihnen verhandelt werden können.