Die Regierung in Athen setzt große Hoffnungen in ihre EU-Ratspräsidentschaft – doch sie steht vorerst unter keinem guten Stern.
Alle Artikel in „Politik“ vom 08.01.2014
Ägyptische Menschenrechtler beklagen Übergriffe von Polizei und Armee Prozess gegen Ex-Staatschef Mohammed Mursi erneut vertagt.
Nach Aigners Vorpreschen gibt sich die CSU geschlossen – aber die starken Worte des Parteichefs an ihre Adresse haben gewirkt.
Die Ökostromförderung soll in diesem Frühjahr neu gestaltet werden. Die Grünen bieten Hilfe an Schon längst haben Experten und Interessengruppen ihre Vorstellungen vorgelegt.
Der Flüchtlingsstaat Israel und die Asylsuchenden aus Afrika: Vier Tage lang haben Zehntausende demonstriert. Sie wehren sich gegen die schlechte Behandlung – doch weder Sudanesen, Äthiopier oder Eritreaer denken an Rückkehr.
Frankreichs Innenminister Manuel Valls ebnet einem Auftrittsverbot für den umstrittenen Komiker Dieudonné den Weg - aber die Anwälte des 47-Jährigen, der wegen seiner antisemitischen Hetze in der Kritik steht, legen Berufung ein.
Der 72. Verhandlungstag entwickelte sich zu einem Duell zwischen Richter Götzl und einem selbstgefälligen Zeugen. Von dem ehemaligen Nazi sah sich der Richter offenbar provoziert. Der Zeuge beschrieb, wie Beate Zschäpe an eine Gesundheitskarte kam - im Untergrund ein wichtiges Utensil.
Die neue Familienministerin Manuela Schwesig hält eine Regelarbeitszeit von 40 Stunden für Eltern mit kleinen Kindern für zu lang. Die SPD-Politikerin möchte eine "Familienarbeitszeit" einführen.
Hamburg kommt nicht zur Ruhe: Die US-Botschaft ruft ihre Staatsbürger zu erhöhter Vorsicht im Gefahrengebiet auf - das gelte auf für das Rotlichtviertel Reeperbahn.
Durch starken Zuzug aus Osteuropa und den Euro-Krisenländern ist Deutschlands Einwohnerzahl das dritte Jahr in Folge gewachsen - auf 80,8 Millionen Menschen. Experten rechnen durch das Geburtendefizit mittelfristig dennoch mit einer schrumpfenden Bevölkerung.
Es war der Mammut-Prozess 2013 und wird auch 2014 noch nicht beendet werden. Die Hauptangeklagte schweigt, die Staatsanwaltschaft muss Beate Zschäpes Schuld beweisen - Indiz für Indiz. Auch für die Angehörigen der Opfer ist die Aufarbeitung der Morde wichtig. Ein Überblick.
Ex-Verteidigungsminister Robert Gates übt sich in Kritik: In seinem Buch schreibt er, dass der US-Präsident nicht an seine eigene Strategie glaube.
Sebastian Scharmer vertritt im Prozess gegen Beate Zschäpe und vier weitere mutmaßliche Unterstützer der rechtsextremen Terrorgruppe NSU die Nebenklägerin Gamze Kubasik, Tochter des in Dortmund erschossenen Mehmet Kubasik.
Experten sprechen vom „Energiewende-Paradox“.