Die UN wollen den Frauen und Kindern aus Homs rasch helfen – wenn sie die umkämpfte Stadt verlassen dürfen. Das Rote Kreuz fordert eine Waffenruhe.
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.01.2014
Madrid - Beifall, Jubelrufe, Victory-Zeichen, Versöhnungsgesten. Euphorische Stimmung machte sich im Plenarsaal breit, nachdem Tunesiens Übergangsparlament die ersehnte Verfassung am späten Sonntagabend mit überwältigender Mehrheit verabschiedet hatte.
Derzeit ist er praktisch täglich auf dem Maidan in Kiew, dem Unabhängigkeitsplatz. Doch am Wochenende wird der ukrainische Oppositionsführer Vitali Klitschko an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnehmen – wenn der Plan von Konferenzleiter Wolfgang Ischinger aufgeht.
Auch die Städte müssen angesichts neuer und armer Zuwanderer noch ihre Rolle finden. Auf den „Hohenheimer Tagen zum Ausländerrecht“ gestand Robin Schneider von der Berliner Senatsverwaltung für Integration am Wochenende ein, die Hauptstadt habe sich „lange davor gedrückt, Armutszuwanderung anzuerkennen“.
Israelische Abgeordnete und Überlebende mahnen.
Der russische Autor Daniil Granin über den 27. Januar und Leningrads Blockade.
Armutszuwanderung soll auch mit Mitteln aus der Städtebauförderung bewältigt werden Arbeitsgruppe Berlins mit Ländern und Gemeinden / Bund könnte „Schrottimmobilien“ aufkaufen.
Seelsorge statt Sicherheitspolitik: Innenminister de Maizière befreit die Islamkonferenz von alten Streitthemen, um einen neuen Start zu ermöglichen.
Die Führung des ägyptischen Militärs hat am Montag Armeechef Abdel Fattah al-Sisi für eine Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen grünes Licht gegeben. Al-Sisi gilt seit dem Sturz des islamistischen Präsidenten Mursi als der wahre Machthaber in Ägypten.
Nach Angaben der "New York Times" sind von der Datensammelwut des US-Geheimdienstes NSA auch populäre Apps betroffen - wie das Spiel "Angry Birds".
Der ukrainische Präsident Janukowitsch hat sich mit der Opposition über die Wiederherstellung des Demonstrationsrechts geeinigt. Unterdessen wird Vitali Klitschko von den Behörden zunehmend unter Druck gesetzt. Beobachter fürchten, er solle von den Wahlen im März 2015 ausgeschlossen werden.
„Nichts ist gut in Afghanistan“, sagte Margot Käßmann 2010 als damalige EKD-Ratsvorsitzende. Jetzt hat die evangelische Kircheden Afghanistan-Einsatz neu bewertet. Und gibt ihrer ehemaligen Chefin recht.
Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Andrea Voßhoff, hat sich am Europäischen Datenschutztag besorgt über die Datenschutzstandards gezeigt.
Die Verteidigungsministerin will mehr Auslandseinsätze durchsetzen und das Engagement in Zentralafrika ausweiten. Wird ihr Angebot Paris ausreichen?
Der Auftakt der Friedensverhandlungen in Genf stimmt den Syrien-Vermittler Lakhdar Brahimi zufrieden. Dennoch ist kein Ende des Bürgerkrieges in Sicht.
Weltweit wird heute der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 gedacht. Ein Blick auf die Gedenkveranstaltungen.
Edward Snowden hat dem NDR sein erstes Fernsehinterview gegeben. Der frühere NSA-Mitarbeiter sprach über die Überwachung der Kanzlerin, die Methoden der NSA und Praktiken gegenüber deutschen Unternehmen.
Zum 100. Mal jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs in diesem Jahr. Internationale Wissenschaftler kritisieren die "exzessive Zurückhaltung" des offiziellen Deutschlands.
Der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden hat in einem Fernsehinterview die NSA der Wirtschaftsspionage bezichtigt. Was war bisher über dieses Thema in Deutschland bekannt?
Die Bilder von 1991 aus Hoyerswerda sind unvergessen. Jetzt soll die Stadt wieder ein Asylbewerberheim bekommen. Gleichzeitig läuft ein Prozess gegen acht Rechtsextreme, die ein Paar, das sich gegen Fremdenfeindlichkeit engagiert hatte, aus seiner Heimat vertreiben wollten.
Oppositionsführer Vitali Klitschko hat die Demonstranten zum Rückzug aufgefordert, unterdessen ist auch sein Bruder zur Unterstützung in die Ukraine gereist. Justizministerin Lukasch will weitere Maßnahmen mit dem Nationalen Sicherheitsrat besprechen.
Um die Deutsche Islamkonferenz gibt es seit Jahren Streit. Bundesinnenminister Thomas de Maizière will sich an diesem Montag zunächst einmal die Wünsche der muslimischen Verbände anhören.
Im Entwurf des Linken-Europawahlprogramms wird die EU als "neoliberale, militaristische und weithin undemokratische Macht" bezeichnet. Eine Gruppe von Spitzenpolitikern um Gregor Gysi hält mit einem klar pro-europäischen Textvorschlag dagegen.
Der Wahlkalender in Ägypten ist festgelegt. Armeechef al Sisi bringt sich in Stellung.
Der serbische Nationalist Gavrilo Princip, dessen Attentat auf den Habsburger Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo vor 100 Jahren den Ersten Weltkrieg auslöste, erhält nach Angaben der regierungsnahen Zeitung „Novosti“ erstmals ein Denkmal. Die Statue werde zum Jahrestag am 28.
Gedenken an Opfer des Holocaust.